Hallo,
da ich die Marke gewechselt habe, habe ich mich konsequenter Weise hier angemeldet.
Hatte vorher nie etwas mit Kia oder Hyundai zu tun, mich aber nach reiflicher Überlegung trotzdem für einen Ceed SW GT-Line entschieden.
Irgendwelche Markenpräferenzen habe ich eigentlich nicht, eher im Ausschlußverfahren, also etliche Marken die für mich nicht in Frage kommen (sowohl finanziell als auch vom Fahrzeug an sich, wie Design, Ergonomie oder allgemein technische Details).
Habe relativ viele Vergleichsmöglichkeiten in den letzten Jahren gehabt, da ich dienstlich bis zu 60.000km jährlich gefahren bin und da von Alfa Romeo bis Volvo fast alles dabei gewesen ist (klar, von den verbreiteten Marken so gut wie alle Modelle; von Exoten wie Maserati nur Einzelexemplare).
Bin eigentlich der klassische VW-Fahrer und wäre es privat vielleicht immer noch, wenn es den Golf VII noch geben würde oder den Polo VI noch in der Ausführung bis 2020 geben würde. Aber sowohl Golf VIII wie auch der vor knapp zwei Jahren überarbeitete Polo VI (vom GTI für >34.000€ abgesehen keine Vierzylinder mehr) kommen aus etlichen Gründen für mich nicht in Frage.
Also blieb mir nur übrig Alternativen zu finden. Es sollte ein Kompaktklasse-Kombi oder evtl. ein großer Kleinwagen werden. Der Polo VI ist ja innen größer als ein Golf IV, aber diese Innenraumgröße sollte reichen. Da die Kinder nicht mehr klein sind (Kinderwagen, Reisebettchen etc. müssen nicht mehr mitgenommen werden in den Urlaub), ist auch die Kofferraumgröße nicht mehr so wichtig.
Meine Anforderungen waren also neben der Innenraumgröße noch ein paar andere Details: Vierzylinder-Benziner, KEIN Elektroschrott (Brühhit etc.), ordentliches kurventaugliches Fahrwerk, ergonomisch-sinnvolles Armaturenbrett mit wichtigen traditionellen Schaltern/Reglern, ordentliches Gestühl. Wünschenswert dazu noch beheizbare Frontscheibe, ordentliche Lautsprecher (am liebsten kombiniert mit einem altertümlichen CD-Player ).
Von den ganzen Fahrzeugen, die ich dienstlich bewegt habe, kam eigentlich keines mehr in Frage (Ausnahme oben genannt). Mercedes fiel sofort raus, da viel zu teuer und die Armaturenbretter mir absolut nicht zusagen (eine V-Klasse wäre der einzige Stern für mich, aber viel zu teuer und unnötig groß, bin aber bis letztes Jahr die "alte" V-Klasse immer sehr gerne gefahren, viel lieber als das VW-Gegenstück). Ergonomie bei BMW und Audi sagt mir schon zu, aber ein 3er oder A4 sind innen nicht größer als ein Golf, kosten aber "fast" den doppelten Preis, völlig inakzeptabel für mich. Der bisherige Astra ist für mich wegen des Fahrwerks (und ein paar anderen Sachen) inakzeptabel, der Focus fiel wegen der Dreizylinder und der Armaturengestaltung raus (ich mag keine hellblauen Zeiger in Tacho und drehzahlmesser). Der aktuelle Leon IV ist nicht mein Fall, wenn es noch den Leon III ST/Kombi von SEAT geben würde, dann wäre es vermutlich der geworden, tolles Fahrwerk, sehr ordentliche Bedienung, gutes Platzangebot. Skoda ist so ein etwas spezieller Fall, der Superb zu teuer, der Fabia nicht mehr als Kombi verfügbar, der aktuelle Octavia hat auch so einige Details die mir überhaupt nicht gefallen. So ging es immer weiter, Citroen bietet nur noch komische Autos an, Peugeot 308 nur Dreizylinder und der neue 508 ist ein Witz (weniger Raum als der Vorgänger, aber preislich vollkommen abgehoben), Renault Megane ist seit dem ersten Modell nix für mich, egal welche Baureihe. Italiener bauen auch keine brauchbaren kompakten Kombis mehr. Volvo käme für mich nicht einmal in Frage, wenn die den Preis halbieren würden, bin oft mit diversen Modellen gefahren, war jedesmal froh wieder in ein richtiges Auto zu steigen; schlimmer war nur Tesla (Bedienung und Verarbeitung absolut daneben). So schieden immer mehr Autos aus und ich hatte langsam ein Problem ein zu mir passendes Fahrzeug zu finden, denn Lada oder Dacia sagten mir nicht zu (dürfte den meisten Leuten ähnlich gehen). Da von der Insel auch kein brauchbarer kompakter Kombi mehr kommt (Mini hab ich noch nie fahren wollen, ist einfach nicht meine Welt; Jaguar ist nicht meine Preisklasse, obwohl ich den XE nicht ungern gefahren habe). Also was nun? Früher gab es brauchbare Japaner. Aber wo sind familientaugliche Kombis wie Honda Civiv oder Accord oder Toyota Carina/Avensis oder Corolla? Nicht mehr viel da, außerdem teilweise unverschämt teuer. Mazda sind noch die letzten Mohikaner, aber der 6er ist innen zu klein für die Außengröße und auch kein Sonderangebot, da sprachen zu viele Punkte gegen ihn.
So kam es lustigerweise, dass ich mich anfing für Hyundai und Kia zu interessieren, obwohl dies ausgerechnet zwei Marken waren, die ich dienstlich überhaupt nicht gefahren bin. Da fing ich an im Freundes- und Bekanntenkreis mich umzuhören und bekam viele Rückmeldungen (ein Hyundai-Händler und zwei Kia-Händler im Umkreis von fünf Kilometern, da fahren logischerweise eine Menge Autos in der Gegend herum), keine großen Reinfälle, so gesehen nur positive Rückmeldungen. Also i30 und Ceed in die engere Wahl genommen. Der i30 rutschte raus, da Dreizylinder. Blieb der Ceed SW übrig und so kam ich zu meinem Auto. Aber mit meinen 1,83m Körpergröße bin ich auch an der Grenze, wenn mein Rumpf nur zwei Zentimeter länger wäre, dann sehe es nicht mehr so gut aus. Der Fahrersitz ist schon in der tiefsten Position (mir wären drei Zentimeter tiefer auch recht; noch brauch ich keinen Rollator und kann noch aus einem Nicht-SUV ohne notärztliche Hilfe aussteigen ) und der Innenspiegel in der am weitesten Position, mehr Spielraum ist nicht. Muß mal probieren, ob ich die Rückenlehne noch ein kleines Stück flacher Stelle.
Ansonsten war der Kauf so nicht geplant. Ganz ursprünglich suchte ich ja einen Jahreswagen, aber egal welches Fabrikat, die werden mittlerweile ja teurer verkauft als sie vor einem Jahr beim Händler gekostet haben. Die gebrauchten Zweijährigen sind preislich auch extrem teuer. Also stellte sich die Frage: 5 Jahre alten Gebrauchten oder eben nicht? Bin jahrelang alte Autos gefahren (familiär und beruflich bedingte Finanzlage) und wollte jetzt eigentlich ein Auto kaufen, was die nächsten 20 Jahre hält und dann steige ich auf Rollator und Taxi um. Die Neuwagenpreise sind auch alles andere als schön. Die diversen Kia-Händler boten jetzt keine berauschenden Rabatte, dazu wurde mit jedem Tag die Wartezeit um eine Woche länger. Ich wollte aber nicht erst im November oder nächstes Jahr das neue Fahrzeug. Also viel herumgesucht und die Bestandsfahrzeuge durchgesucht. Irgendwann um drei Ecken herum auf ein passendes Fahrzeug gestoßen, da war es ausnahmsweise mal vorteilhaft, dass die böhmische Grenze nicht ewig weit weg ist. Ende vom Lied: Ceed SW GT-Line mit einigen speziellen Details (el. Heckklappe; hintere Sitzheizung, aber kein Leder-Paket; Bedienungsanleitung mal in einer anderen Sprache) und das ganze zum Preis des Ceed Vision mit P7/P8 bzw. des Ceed JBL Sound Edition, aber in Dtl. beim Kia-Händler gekauft, somit keine Probleme bezüglich Garantie bzw. Gewährleistung. Der niedrigste Preis (von in Frage kommenden Lagerfahrzeugen) ging mit der deutlich umfangreicheren Ausstattung (klar, sind Details dabei die mir nicht wichtig sind, die Heckklappe kann ich auch manuell schließen, so viel Kraft hab ich noch) einher, dazu keine Lieferzeit und die schönste Lackierung (für meinen Geschmack). Ach ja, ist ein Schaltgetriebe; stört mich nicht, war aber offensichtlich der Grund, warum sich das Auto nicht sofort selber verkaufte. Mir gefiel es, da ich dadurch noch die Überführungskosten gespart habe.
Einziger Wermutstropfen: Keine beheizbare Frontscheibe, aber nur deswegen wollte ich nicht einen fünfstelligen Mehrbetrag in einen ProCeed GT investieren. Gewöhnt hab ich mich daran, dass die HiFi-Quellen jetzt eben MP3-verhunzt sind.
Ist ein langer Text geworden, aber vielleicht ist es ja für den einen oder anderen ganz interesant, wie jemand der vorher mit Kia nix zu tun hatte zu seinem Kia gekommen ist.
Jetzt muß nur noch alles andere passen, nicht dass das Kennzeichen ein schlechtes Omen ist, dann wäre nach 499 Meilen Schluß.
Rajiv
da ich die Marke gewechselt habe, habe ich mich konsequenter Weise hier angemeldet.
Hatte vorher nie etwas mit Kia oder Hyundai zu tun, mich aber nach reiflicher Überlegung trotzdem für einen Ceed SW GT-Line entschieden.
Irgendwelche Markenpräferenzen habe ich eigentlich nicht, eher im Ausschlußverfahren, also etliche Marken die für mich nicht in Frage kommen (sowohl finanziell als auch vom Fahrzeug an sich, wie Design, Ergonomie oder allgemein technische Details).
Habe relativ viele Vergleichsmöglichkeiten in den letzten Jahren gehabt, da ich dienstlich bis zu 60.000km jährlich gefahren bin und da von Alfa Romeo bis Volvo fast alles dabei gewesen ist (klar, von den verbreiteten Marken so gut wie alle Modelle; von Exoten wie Maserati nur Einzelexemplare).
Bin eigentlich der klassische VW-Fahrer und wäre es privat vielleicht immer noch, wenn es den Golf VII noch geben würde oder den Polo VI noch in der Ausführung bis 2020 geben würde. Aber sowohl Golf VIII wie auch der vor knapp zwei Jahren überarbeitete Polo VI (vom GTI für >34.000€ abgesehen keine Vierzylinder mehr) kommen aus etlichen Gründen für mich nicht in Frage.
Also blieb mir nur übrig Alternativen zu finden. Es sollte ein Kompaktklasse-Kombi oder evtl. ein großer Kleinwagen werden. Der Polo VI ist ja innen größer als ein Golf IV, aber diese Innenraumgröße sollte reichen. Da die Kinder nicht mehr klein sind (Kinderwagen, Reisebettchen etc. müssen nicht mehr mitgenommen werden in den Urlaub), ist auch die Kofferraumgröße nicht mehr so wichtig.
Meine Anforderungen waren also neben der Innenraumgröße noch ein paar andere Details: Vierzylinder-Benziner, KEIN Elektroschrott (Brühhit etc.), ordentliches kurventaugliches Fahrwerk, ergonomisch-sinnvolles Armaturenbrett mit wichtigen traditionellen Schaltern/Reglern, ordentliches Gestühl. Wünschenswert dazu noch beheizbare Frontscheibe, ordentliche Lautsprecher (am liebsten kombiniert mit einem altertümlichen CD-Player ).
Von den ganzen Fahrzeugen, die ich dienstlich bewegt habe, kam eigentlich keines mehr in Frage (Ausnahme oben genannt). Mercedes fiel sofort raus, da viel zu teuer und die Armaturenbretter mir absolut nicht zusagen (eine V-Klasse wäre der einzige Stern für mich, aber viel zu teuer und unnötig groß, bin aber bis letztes Jahr die "alte" V-Klasse immer sehr gerne gefahren, viel lieber als das VW-Gegenstück). Ergonomie bei BMW und Audi sagt mir schon zu, aber ein 3er oder A4 sind innen nicht größer als ein Golf, kosten aber "fast" den doppelten Preis, völlig inakzeptabel für mich. Der bisherige Astra ist für mich wegen des Fahrwerks (und ein paar anderen Sachen) inakzeptabel, der Focus fiel wegen der Dreizylinder und der Armaturengestaltung raus (ich mag keine hellblauen Zeiger in Tacho und drehzahlmesser). Der aktuelle Leon IV ist nicht mein Fall, wenn es noch den Leon III ST/Kombi von SEAT geben würde, dann wäre es vermutlich der geworden, tolles Fahrwerk, sehr ordentliche Bedienung, gutes Platzangebot. Skoda ist so ein etwas spezieller Fall, der Superb zu teuer, der Fabia nicht mehr als Kombi verfügbar, der aktuelle Octavia hat auch so einige Details die mir überhaupt nicht gefallen. So ging es immer weiter, Citroen bietet nur noch komische Autos an, Peugeot 308 nur Dreizylinder und der neue 508 ist ein Witz (weniger Raum als der Vorgänger, aber preislich vollkommen abgehoben), Renault Megane ist seit dem ersten Modell nix für mich, egal welche Baureihe. Italiener bauen auch keine brauchbaren kompakten Kombis mehr. Volvo käme für mich nicht einmal in Frage, wenn die den Preis halbieren würden, bin oft mit diversen Modellen gefahren, war jedesmal froh wieder in ein richtiges Auto zu steigen; schlimmer war nur Tesla (Bedienung und Verarbeitung absolut daneben). So schieden immer mehr Autos aus und ich hatte langsam ein Problem ein zu mir passendes Fahrzeug zu finden, denn Lada oder Dacia sagten mir nicht zu (dürfte den meisten Leuten ähnlich gehen). Da von der Insel auch kein brauchbarer kompakter Kombi mehr kommt (Mini hab ich noch nie fahren wollen, ist einfach nicht meine Welt; Jaguar ist nicht meine Preisklasse, obwohl ich den XE nicht ungern gefahren habe). Also was nun? Früher gab es brauchbare Japaner. Aber wo sind familientaugliche Kombis wie Honda Civiv oder Accord oder Toyota Carina/Avensis oder Corolla? Nicht mehr viel da, außerdem teilweise unverschämt teuer. Mazda sind noch die letzten Mohikaner, aber der 6er ist innen zu klein für die Außengröße und auch kein Sonderangebot, da sprachen zu viele Punkte gegen ihn.
So kam es lustigerweise, dass ich mich anfing für Hyundai und Kia zu interessieren, obwohl dies ausgerechnet zwei Marken waren, die ich dienstlich überhaupt nicht gefahren bin. Da fing ich an im Freundes- und Bekanntenkreis mich umzuhören und bekam viele Rückmeldungen (ein Hyundai-Händler und zwei Kia-Händler im Umkreis von fünf Kilometern, da fahren logischerweise eine Menge Autos in der Gegend herum), keine großen Reinfälle, so gesehen nur positive Rückmeldungen. Also i30 und Ceed in die engere Wahl genommen. Der i30 rutschte raus, da Dreizylinder. Blieb der Ceed SW übrig und so kam ich zu meinem Auto. Aber mit meinen 1,83m Körpergröße bin ich auch an der Grenze, wenn mein Rumpf nur zwei Zentimeter länger wäre, dann sehe es nicht mehr so gut aus. Der Fahrersitz ist schon in der tiefsten Position (mir wären drei Zentimeter tiefer auch recht; noch brauch ich keinen Rollator und kann noch aus einem Nicht-SUV ohne notärztliche Hilfe aussteigen ) und der Innenspiegel in der am weitesten Position, mehr Spielraum ist nicht. Muß mal probieren, ob ich die Rückenlehne noch ein kleines Stück flacher Stelle.
Ansonsten war der Kauf so nicht geplant. Ganz ursprünglich suchte ich ja einen Jahreswagen, aber egal welches Fabrikat, die werden mittlerweile ja teurer verkauft als sie vor einem Jahr beim Händler gekostet haben. Die gebrauchten Zweijährigen sind preislich auch extrem teuer. Also stellte sich die Frage: 5 Jahre alten Gebrauchten oder eben nicht? Bin jahrelang alte Autos gefahren (familiär und beruflich bedingte Finanzlage) und wollte jetzt eigentlich ein Auto kaufen, was die nächsten 20 Jahre hält und dann steige ich auf Rollator und Taxi um. Die Neuwagenpreise sind auch alles andere als schön. Die diversen Kia-Händler boten jetzt keine berauschenden Rabatte, dazu wurde mit jedem Tag die Wartezeit um eine Woche länger. Ich wollte aber nicht erst im November oder nächstes Jahr das neue Fahrzeug. Also viel herumgesucht und die Bestandsfahrzeuge durchgesucht. Irgendwann um drei Ecken herum auf ein passendes Fahrzeug gestoßen, da war es ausnahmsweise mal vorteilhaft, dass die böhmische Grenze nicht ewig weit weg ist. Ende vom Lied: Ceed SW GT-Line mit einigen speziellen Details (el. Heckklappe; hintere Sitzheizung, aber kein Leder-Paket; Bedienungsanleitung mal in einer anderen Sprache) und das ganze zum Preis des Ceed Vision mit P7/P8 bzw. des Ceed JBL Sound Edition, aber in Dtl. beim Kia-Händler gekauft, somit keine Probleme bezüglich Garantie bzw. Gewährleistung. Der niedrigste Preis (von in Frage kommenden Lagerfahrzeugen) ging mit der deutlich umfangreicheren Ausstattung (klar, sind Details dabei die mir nicht wichtig sind, die Heckklappe kann ich auch manuell schließen, so viel Kraft hab ich noch) einher, dazu keine Lieferzeit und die schönste Lackierung (für meinen Geschmack). Ach ja, ist ein Schaltgetriebe; stört mich nicht, war aber offensichtlich der Grund, warum sich das Auto nicht sofort selber verkaufte. Mir gefiel es, da ich dadurch noch die Überführungskosten gespart habe.
Einziger Wermutstropfen: Keine beheizbare Frontscheibe, aber nur deswegen wollte ich nicht einen fünfstelligen Mehrbetrag in einen ProCeed GT investieren. Gewöhnt hab ich mich daran, dass die HiFi-Quellen jetzt eben MP3-verhunzt sind.
Ist ein langer Text geworden, aber vielleicht ist es ja für den einen oder anderen ganz interesant, wie jemand der vorher mit Kia nix zu tun hatte zu seinem Kia gekommen ist.
Jetzt muß nur noch alles andere passen, nicht dass das Kennzeichen ein schlechtes Omen ist, dann wäre nach 499 Meilen Schluß.
Rajiv