Beim 2. TÜV (nach 5 Jahren) wurde sehr gründlich - auch die Einstellung der Nebelscheinwerfer - geprüft. Die waren rechts zu hoch eingestellt. Der freundliche TÜV-Prüfer wollte sie mit einem Schraubenzieher (ordnungsgemäß) einstellen, scheiterte aber am verrosteten Verstellmechanismus.
Konsequenz: Durchgefallen, also keine TÜV-Plakette, Wiedervorführung erforderlich !
Problem: Die Stellschrauben sind von vorne - durch eine Öffnung - zugänglich. Hier kann während der Fahrt ungehindert Wasser eindringen, das die Feder und Schrauben bzw. die ganze Höhenverstellung auf Dauer rosten lässt.
Lösung: Der erhaltene Tipp, den Nebelscheinwerfer durch das "Verstell-Loch" mit Rostlöser zu "fluten" und immer wieder den Verstellmechanismus zu testen war nach ein paar Stunden erfolgreich vollzogen.
Geplante Obsoleszenz ?
Ich habe arge Zweifel an einer solchen Konstruktion, da nach längerer Zeit der Verstellmechanismus vollständig also irreparabel verrostet. Warum wird das "Loch" nicht gegen das Eindringen von Wasser abgedichtet ?
Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen UND ggf. eine Lösung ?
Konsequenz: Durchgefallen, also keine TÜV-Plakette, Wiedervorführung erforderlich !
Problem: Die Stellschrauben sind von vorne - durch eine Öffnung - zugänglich. Hier kann während der Fahrt ungehindert Wasser eindringen, das die Feder und Schrauben bzw. die ganze Höhenverstellung auf Dauer rosten lässt.
Lösung: Der erhaltene Tipp, den Nebelscheinwerfer durch das "Verstell-Loch" mit Rostlöser zu "fluten" und immer wieder den Verstellmechanismus zu testen war nach ein paar Stunden erfolgreich vollzogen.
Geplante Obsoleszenz ?
Ich habe arge Zweifel an einer solchen Konstruktion, da nach längerer Zeit der Verstellmechanismus vollständig also irreparabel verrostet. Warum wird das "Loch" nicht gegen das Eindringen von Wasser abgedichtet ?
Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen UND ggf. eine Lösung ?