Kupplungspedal rubbelt 1.4MPI

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    • Kupplungspedal rubbelt 1.4MPI

      Hallo,

      erstmal zu mir: bin 26 und komme aus Ahrensburg bei Hamburg. Habe mir heute meinen Ceed 1.4 Benziner Bj 2014 vom Händler geholt. Bin super zufrieden bis jetzt, doch eines kommt mir komisch vor.

      Auto hat jetzt 51000km gelaufen.

      Wenn ich fahre und einen Gang hoch- oder runterschalte, rubbelt das Kupplungspedal beim Einkuppeln. Es fühlt sich so an, als ob es immer leicht hängenbleibt, so in 1-2mm Schritten. Schalte ich während der Fahrt in den Neutralgang und lasse dann die Kupplung kommen, ist alles normal und butterweich. Anfahren usw. ist kein Problem.

      Könnte das schon eine verschlissene Kupplung sein? Ist mir eigentlich rätselhaft, da ja alles normal ist, wenn ich in Neutral schalte. Also doch Getriebe? Oder alles normal und ich mache mir nur sinnlos Gedanken?

      Danke schonmal für eure Hilfe!

      Ps.:
      Ich hatte doch eigendlich ein neues Thema aufgemacht,, plötzlich finde ich mich unter "Klacken beim einkuppeln wieder'?!
    • Willkommen im Forum!

      Fahrzeug erst BJ 2014 und gerade erst vom Händler geholt? Dann hast Du ja sogar "doppelt" Garantie - also reklamiere den Mangel.

      50 Tkm killen die Kupplung eigentlich noch lange nicht (...sofern nicht ein völliger Dilettant Vorbesitzer war oder ständig große Wohnanhänger über die Alpen gezerrt wurden...)
      Die Symptome klingen erst mal nach einem Problem der Kupplungsbetätigung (vergammelter Pedalachse, trockener Bowdenzug oder Luft im hydraulischen System) - was aber nicht ganz dazu passt, dass es im Leerlauf nicht "rubbelt". Könnte also doch ein Problem sein mit der Kupplung, den Synchronringen im Getriebe oder was auch immer. Zum Beispiel könnten sich auch leichte Ölspuren auf der Kupplungsscheibe so anfühlen. Undichte Simmerringe sind ein bekanntes, gelegentlich auftretendes Problem und werden von KIA auf Garantie gemacht. Ist als Ferndiagnose aber schwer zu sagen - also lass das die Werkstatt klären.
      ab 02.03.2023 KIA Sportage (NQ) 1,6 T-GDI Automatik, Schwarz metallic, 150 PS Mild-Hybrid, Spirit
      [ab 10.2010 KIA Cee`d (ED) 1.4 Facelift / ab 01.2015 KIA Cee`d (JD) 1.6 GDI Automatic]

      ...Nobody ist perfect!..."Hallo - I`m Nobody!"
      8)
    • Hallo,

      Aaalso ich habe heute mal ganz genau drauf geachtet.
      Rubbeln ist auch im Leerlauf da, aber nur wenn man die Kupplung langsam komme lässt wie beim anfahren halt.
      Dann hörte ich auch ein leises quietschen und dachte auch gleich, klar Pedal quitscht, also mal runter in Fussraum und geschaut. Etwas Kriechöl an die Achse und die Stange von dem Dämpfer (ist das schon der Geberzylinder?)

      Quitschen war nicht weg, also gleich Freundin rausgehohlt und die die Kupplung treten lassen. Im Motorraum dann gleich gesehen bzw. gehört, dass es wohl vom Nehmerzylinder der Kupplung kommt.

      Hab jetzt für Montag nen Termin beim Händler, mal schauen was draus wird.

      Das Quitschen ist wirklich fast nicht zu hören, das rubbeln im Pedal stört aber schon etwas. Habe es auf der Propefahrt vorm Kauf echt nicht wahrgenommen, habe aber auch einen Diesel A Klasse gehabt vorher. Meine Feinmotorik ist wohl etwas verunstaltet worden von dem Trecker...

      Achso Wohnwagen ist auszuschließen, keine Anhängerkupplung 8)
    • Kurze Zwischenmeldung:

      War heute beim Händler. Der Meister hat mit mir eine kurze Probefahrt gemacht. Bemerkt hat er das Rubbeln bzw. Vibrieren des Pedals. Meinte aber, er denkt nicht, dass das Auto bald kaputt geht, sagte dass er sich vorstellen könnte, dass es normal sei. Gemacht haben sie erstmal nichts. Er wollte jetzt eine Anfrage an Kia Deutschland stellen, um mal zu hören, ob die von so einem Problem schonmal was gehört haben.

      Weis jemand wie lange so was in der Regel dauert?

      Ich werde mal abwarten, wenn das Autohaus nichts machen will, habe ich vor mir das schriftlich geben zu lassen, dass ich bereits da war und das Rubbeln bemängelt habe. Um was in der Hand zu haben, wenn mir das Auto doch in ein paar km um die Ohren fliegt :)

      Das Rubbeln ist übrigens nicht da, wenn der Motor aus ist. Somit schliesse ich eine vergammelte Achse oder Fehler in der Pedalerie aus. Das hat auch der Meister eingesehen, er wollte auch gleich das Pedal schmieren.
    • Die Symptome deuten ziemlich genau auf ein defektes Ausrücklager hin. Das Quietschen beim Pedal treten sowie das Rubbeln. Hatte ich exakt bei meinem KIA Ceed ED 1.4 CVVT. Allerdings hat meiner auf 90000km 3 Ausrücklager gefressen bis das Problem gelöst war. Offenbar hatte KIA hier einmal einen schlechten Zulieferer erwischt.
    • Ich hab jetzt am 22.9 ein Termin um meine beiden Scheinwerfer zu tauschen (Tagfahrlicht rechts mal an mal aus) dann werde ich das nochmal ansprechen.

      Ich hoffe ja ein bisschen das es schlimmer wird, nervt schon etwas beim Fahren, wenn man drauf achtet.

      Kann denn jemand sagen dass es bei Ihm nicht leicht rubbelt. Motor warm, im Leerlauf pedal langsam kommen lassen. Etwas langsamer als beim Anfahren, dann merkt man es schön?

      Ceed JD Bj mitte 2014 1.4 Benzin 99PS
    • Nochmal ein Status bericht.

      Also das Rubbeln bzw. Vibrieren ist drehzahl abhängig.

      Wenn der Motor also Warm ist ich den Ceed ein bisschen scheuche und so bei 4000 bis 5000 umdrehungen schalte, ist das Kupplungspedal wirklich grausig am Rappeln. Bei der Probefahrt beim Freundlichen aind wir nur ganz "normal" gefahren, deshalb war fast nichts zu spüren.
      Am 22.9 hab ich ja den Termin, dann werd ich das nochmal ansprechen, bzw noch eine Probefahrt mit dem Meister machen.

      Hat sonst noch jemand ne Idee was es sein könnte?
      Ausrücklager weiss ich nicht. Das Rubbeln ist nur da wenn das Pedal in bewegung ist. Halte ich es einfach auf sagen wir mal 2/3 ist ea komplett ruhig. Rubbelt dann aber weiter wenn ich es weiter kommen lasse.

      Mfg
    • Also, nach Deiner Beschreibung "rubbelt" das Pedal nur beim Auskuppeln? Und immer nur dann, wenn es in Bewegung ist und nicht, wenn es gehalten wird und egal, an welcher Stelle es gehalten wird? Beim Treten der Kupplung ist alles normal?

      Wenn ich das so richtig verstanden habe, dann dürfte es weder ein Problem mit dem Getriebe geben, noch mit dem Ausrücklager.

      Weil: Der Motor dreht. Gäbe es in Kupplung, Druckautomat, Schwungscheibe, Ausrücklager oder Getriebe oder einem der anderen Lager eine Unregelmäßigkeit, würde man es im Pedal spüren, sobald man es mit dem Fuß leicht antippt und die Vibrationen über den Ausrücker und damit über Nehmerzylinder und die Hydraulikflüssigkeit auf Geberzylinder und Pedal übertragen werden.

      Wenn nun dieses Rubbeln tatsächlich nur beim Loslassen des Pedals, also beim Einkuppeln auftritt, egal ob in einen Gang oder in den Leerlauf, würde ich davon ausgehen, dass eine der Dichtmanschetten in Nehmer- oder Geberzylinder beim Gleiten durch den Zylinder springt. Ähnlich einem verschlissenen Wischerblatt, welches in die eine Richtung glatt läuft, weil es gezogen wird und in die andere Richtung springt, weil es beim Richtungswechsel nicht auf die andere Seite umklappt.
      Im Kupplungszylinder ist das nochmal etwas anders, weil die Dichtmanschetten in ihrer Position "fest" ist. Aber zur Veranschaulichung ist das Beispiel mit dem Wischerblatt ganz gut.

      Allerdings passt das nicht zur Drehzahlabhängigkeit. Das Rubbeln dürfte dann nur davon abhängig sein, wie schnell man das Pedal in seine Grundposition lässt.

      Ist es tatsächlich drehzahlabhängig, so müsste es auch bei gehaltenem Pedal spürbar sein und das so lange, wie in irgendeiner Art und Weise Last auf der Kupplung ist.

      Es kann allerdings auch sein, dass es nichts mit der Kupplungsbetätigung zu tun hat und es eine Unregelmäßigkeit in der Kupplung gibt.
      Allerdings spricht hier dagegen, dass es zum Beispiel im Leerlauf, wenn der Schalthebel auf Neutral steht, rubbelt, wenn man das Pedal kommen lässt und bei 2/3 stoppt. Hier hat nämlich Schwungscheibe und Druckplatte die Kupplungsscheibe samt Getriebeeingangswelle schon mit auf Motordrehzahl genommen. Lässt man ab da die Kupplung weiter kommen, dürfte hier nichts mehr "rubbeln".
      Gegen Dummheit kann man was tun, gegen Blödheit nicht...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von quintin703 ()

    • Also wenn es nicht da ist, wenn der Motor aus ist, sollte es nicht an einem der Zylinder liegen. Die tun mit dem Pedal zusammen nämlich immer dasselbe. Egal, ob Motor an oder aus.

      Also beim Auskuppeln kommt es nicht, ja?
      Nur beim Einkuppeln?
      Wann geht es los und wann hört es auf, bezogen auf den Pedalweg?

      Lässt es sich tatsächlich unterbrechen? Also Du lässt bei eingelegtem Gang die Kupplung kommen - es rubbelt - Du stoppst das Pedal auf halber Höhe - es rubbelt nicht - und auf dem Weg nach oben rubbelt es wieder?
      Gegen Dummheit kann man was tun, gegen Blödheit nicht...
    • Ja genau. Ich kann es unterbrechen. Es geht ungefähr ab 1 bis 2 cm weg los also von komplett durchgetreten bis ein kleines bisschen kommen lassen. Dann geht es quasi den rest des Pedalweges.
      Wirklich sehr merkwürdig.

      Aufgefallen ist mir auch noch das mein Schalthebel quasi genau das gleiche macht, wenn ich ihn in Mittelstellung von links nach rechts bewege.

      Also Hebel in der Mitte dann nach links zwischen 1 und 2 und nach rechts zwischen 5 und 6. Fast genau das gleiche Gefühl, natürlich nur wenn mans langsam macht.
      Habe daraufhin mal den schaltsack ausgeklips und die Kugel usw. Etwas gefettet, war aber auch schon fett drauf. Weg gegangen ist es deshalb aber nicht.
    • Lassen wir am besten den Schalthebel noch außen vor.

      Das große Problem an der Sache ist, dass die Dinge, die Du beschreibst, nicht zueinander passen. Es ist einfach nicht logisch.

      Nehmen wir mal so einen Fidget-Spinner...
      Du nimmst ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und drehst ihn kräftig an. Er läuft ruhig. Dann presst Du mit den Fingern fest zu. Er läuft weiter ruhig. Nun lässt Du mit dem Druck nach, er gerät in Unwucht. Du hältst den Druck wieder, läuft ruhig, gerät wieder in Unwucht, wenn Du weiter Druck nachlässt.

      Verstehst Du, was ich meine? Wenn in Deinem Getriebe oder Kupplung ein bewegtes Teil, bzw. ein drehendes Teil fehlerhaft ist, dann gibt es diesen Fehler nicht einfach kontrollierbar zwischendurch auf. Denn es steht ja, auch wenn Du das Kupplungspedal auf dem Weg zum vollständigen Einkuppeln anhältst, immer noch unter derselben Belastung, wie bis zum Punkt des Anhaltens des Pedals. Und warum sollte das Teil, in dem Moment, wo das Pedal wieder bewegt wird, seine Fehlfunktion wieder aufnehmen?

      Wenn das "Rubbeln", dessen Vorhandensein ich nicht abstreite, drehzahlabhängig ist, dann müsste es eigentlich immer da sein.
      Oder zumindest so lange, wie Kupplungsscheibe und Kurbelwelle unterschiedliche Drehzahlen haben.

      Synchronringe lassen wir nebenbei gesagt auch mal außen vor. Die haben nur kurz zu tun, wenn das Kupplungspedal unten steht und nur in dem Augenblick, bevor sich der Schalthebel in den jeweiligen Gang schieben lässt. Also nicht dran denken.

      Du beschreibst aber, es lässt sich unterbrechen. Das deutet auf meine erste Vermutung hin. Wie ein Sägemesser, das man über die Kante des Schneidebretts zieht. Hält man es an, keine Vibration.
      Das kann aber nicht drehzahlabhängig sein. Nur abhängig von der Geschwindigkeit, in der man es über die Kante zieht.

      Ich denke, Du solltest, falls noch nicht geschehen, ein paar Dinge ausprobieren.

      Fahren, Gang eingelegt, gleichmäßige Geschwindigkeit. Kupplung antippen. Nur etwas Last drauf bringen, nicht treten. Was passiert?
      Und was passiert, wenn man dabei aufs Gas tritt?

      Parkplatz suchen, eben, glatt und groß. 1. Gang rein, kein Gas geben. Kupplung ganz langsam kommen lassen und anfahren. Aber alles ohne Gas. Was passiert da? Und wenn der Wagen gleichmäßig im Stangas rollt, Pedal halten. Also kurz nach dem Schleifpunkt. Rubbelt es weiter bis zum vollständigen Loslassen des Pedals?

      Oder was passiert, wenn Du aus dem Stand nur mit Kupplung anfährst, und wenn der Wagen bei halb getretener Kupplung schon im 1. Gang fährt und Du mal, ohne die Kupplung weiter kommen zu lassen, das Gas etwas trittst und so die Kupplung bei gehaltenem Pedal wieder zum Schleifen bringst?

      Je nachdem, wie Du es machst, ist das ganze nicht unbedingt kupplungsfreundlich. Daher fühl Dich von mir nicht zu Experimenten aufgefordert.
      Gegen Dummheit kann man was tun, gegen Blödheit nicht...
    • Also.

      Auto fähre ohne Gas zu geben ganz normal an, halt langsam aber es geht ohne das das Auto bockt.
      Dann mal während der Fahrt leicht das Kupplungpedal angetippt. Nur so weit bis Widerstand zu spüren war.
      Das Pedal vibriert leicht, aber alles in nornalem Umfang würde ich sagen. Genauso auch wenn man dann aufs Gas geht.

      Habe dann nochmal im Stand ein wenig Probiert.
      Also Leerlauf kupplung drücken und langsam wieder kommen lassen - > leichtes Rubbeln was definitiv unterbrechbar ist.

      Leerlauf Kupplung drücken Gas geben bis 2500 umin, Kupplung kommen lassen - > Kupplungspedal rubbelt, vibriert sehr viel Stärker und hochfrequenter.

      Ea ist so als würden die Vibrationen vom Motor 1:1 aufs Pedal der Kupplung übertragen werden.

      Allerdings ist das nur beim einkuppeln deutlich spürbar.
      Kuppelt man langsam aus ist das Pedal relativ normal.
    • Natürlich hat man im Pedal die Vibrationen des Motors. Schließlich ist der Nehmerzylinder an selbigem angeschraubt und man spürt im Pedal das, was durch die Motorlager zum Rest des Fahrzeugs gedämpft wird.

      Ich kann mir trotzdem keinen Reim darauf machen.
      Nach alledem bleibt für mich als logischste Erklärung noch immer, dass eine der Dichtmanschetten im Zylinder "springt" und bei höherer Drehzahl halt die Vibrationen des Motors mit einfließen.
      Ich habe mir das ganze X mal in Bewegung vorgestellt und bei allen anderen Möglichkeiten würden mehr Symptome auftreten, die Du nicht genannt oder verneint hast.
      Mir fällt nichts besseres ein.

      Eine Unwucht in drehenden Teilen würde man immer spüren.

      Aber vielleicht hilft Dir ja schon das Angesprochene für den nächsten Werkstattbesuch.
      Mehr ist halt aus der Ferne nicht drin.

      Das einzige, was mir sonst noch einfiele als ganz eventuelle Vermutung oder Möglichkeit und wo ich mich zum Teil in gefährliches Halbwissen bewege, wäre zum Ersten die Druckplatte. Die Dinger lassen sich nämlich nicht feinwuchten, da sie selbszentrierend sind. Keine Ahnung, ob es möglich ist, dass da eine Feder beim Einkuppeln nicht so funktioniert, wie sie soll.
      Wobei die Druckplatte, sobald sie erstmal fest genug anliegt, bei weiterem Lösen des Kupplungspedals nicht plötzlich wieder anfangen kann, ihre Position zu suchen.

      Vager Gedanke Nummer zwei:
      Hat das Fahrzeug ein Zwei-Massen-Schwungrad? Mit den Dingern habe ich mich auch noch nicht großartig beschäftigt. Was ich von Funktion und Aufbau weiß, kann ich mir da einen Fehler aufgrund der Unterbrechbarkeit eigentlich auch nicht denken.
      Gegen Dummheit kann man was tun, gegen Blödheit nicht...
    • War heute wieder im Autohaus, ein anderer Meister als letztes mal hat sich heute um mich gekümmert. Der ist kurz rein ins auto und hat gleich gemeint die Kupplung rupft.

      Ich bekomme also ne neue wenn klar ist wer die bezahlt, da Kia keine Garantie auf Verschleißteile gibt, wohl der Händler.

      Warte jetzt auf eine Meldung von denen um dann einen neuen Termin ausmachen zu können.

      Die beiden Scheinwerfer wurde getauscht, immerhin das hat schonmal geklappt...