Hallo liebes Forum,
ich habe jetzt mal eine theoretische Frage:
Wenn man eine KFZ-Versicherung abschließt, muss man ja diverse Angaben machen, die der Wahrheit entsprechen müssen. Wenn man etwa falsche Angaben macht und es kommt zu einem Unfall, dann kann es zu Nachzahlung(en) und eventuell massiven Vertragsstrafen, sogar bis zu Kündigung durch den Versicherer, kommen, die extra bezahlt werden müssen! --> So weit so klar.
Was ist aber wenn es sich um minimale Unterschiede zwischen Angabe und Realität handelt, z.B. bei der Jahresfahrleistung.
Beispiel:
Jahresfahrleistung Angabe: 19.000 km/Jahr --> Realität: 19.100 km (Abweichung von 100km ~ 0,53%) und das wenige Tage vor dem Ablauf des Versicherungsjahres.
Klar ist, wenn jemand z.B. 12.000 km/Jahr angibt aber 30.000 km/Jahr fährt, dass es dann zu oben genannten Maßnahmen seitens der Versicherung kommt, aber was ist bei diesen minimalen Abweichungen die niemand wirklich im Jahr vorhersehen kann.
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PS: Bei mir schwankt das immer. Wir haben den Wagen jetzt bald 3 Jahre (Anfang April) und folgendes waren meine (bei der Versicherung angegebenen) Jahresfahrleistungen:
2014 - 2015 = 22.000 km
2015 - 2016 = 18.000 km
2016 - 2017 = 19.000 km
Zusammen also 59.000 km
Blöd nur, dass ich bis Anfang April voraussichtlich 59.100 bis 59.200km auf dem Kilometerzähler haben werden. Leider kann ich bei meiner Versicherung auch nur in 1000er km-Schritten Jahresfahrleistung nachkaufen. Klar es kostet nicht die Welt und daran würde es auch nicht scheitern, aber ich bezahle ungern Leistungen, die ich nicht nutzen werde (vor allem wo meine neue Versicherung (beim gleichen Versicherer und gleicher Leistung) im kommenden Versicherungsjahr glatt mal fast 350€ günstiger wird ).
Deswegen die Frage, vielen Dank erst mal für eure Antworten im voraus!
Freundliche Grüße
der_ray
ich habe jetzt mal eine theoretische Frage:
Wenn man eine KFZ-Versicherung abschließt, muss man ja diverse Angaben machen, die der Wahrheit entsprechen müssen. Wenn man etwa falsche Angaben macht und es kommt zu einem Unfall, dann kann es zu Nachzahlung(en) und eventuell massiven Vertragsstrafen, sogar bis zu Kündigung durch den Versicherer, kommen, die extra bezahlt werden müssen! --> So weit so klar.
Was ist aber wenn es sich um minimale Unterschiede zwischen Angabe und Realität handelt, z.B. bei der Jahresfahrleistung.
Beispiel:
Jahresfahrleistung Angabe: 19.000 km/Jahr --> Realität: 19.100 km (Abweichung von 100km ~ 0,53%) und das wenige Tage vor dem Ablauf des Versicherungsjahres.
Klar ist, wenn jemand z.B. 12.000 km/Jahr angibt aber 30.000 km/Jahr fährt, dass es dann zu oben genannten Maßnahmen seitens der Versicherung kommt, aber was ist bei diesen minimalen Abweichungen die niemand wirklich im Jahr vorhersehen kann.
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PS: Bei mir schwankt das immer. Wir haben den Wagen jetzt bald 3 Jahre (Anfang April) und folgendes waren meine (bei der Versicherung angegebenen) Jahresfahrleistungen:
2014 - 2015 = 22.000 km
2015 - 2016 = 18.000 km
2016 - 2017 = 19.000 km
Zusammen also 59.000 km
Blöd nur, dass ich bis Anfang April voraussichtlich 59.100 bis 59.200km auf dem Kilometerzähler haben werden. Leider kann ich bei meiner Versicherung auch nur in 1000er km-Schritten Jahresfahrleistung nachkaufen. Klar es kostet nicht die Welt und daran würde es auch nicht scheitern, aber ich bezahle ungern Leistungen, die ich nicht nutzen werde (vor allem wo meine neue Versicherung (beim gleichen Versicherer und gleicher Leistung) im kommenden Versicherungsjahr glatt mal fast 350€ günstiger wird ).
Deswegen die Frage, vielen Dank erst mal für eure Antworten im voraus!
Freundliche Grüße
der_ray