Hallo,
bin neu hier und muss jetzt mal Luft machen und vielleicht hat hier ja jemand schon was ähnliches erlebt.
Zum Auto: Kia Sportage 4xWD, 2.0 CRDi, 103 kW, 96000 km gelaufen.
Habe den Wagen vor zwei Jahren als Zugfahrzeug fürs Pferd gekauft, allerdings nie dafür genutzt, da Herr Pferd noch nicht ganz von seinem Hängerproblem geheilt ist. Beim Vorbesitzer lief der Wagen auch ab und an als Zugfahrzeug, allerdings nur sehr selten, er hatte dann einen Herzinfarkt und der Wagen wurde abgegeben (damals mit allen Wartungsintervallen und 56000 km.)
Nun zum eigentlichen Problem:
Am Donnerstag 17.03. gab ich den Wagen in die Werkstatt (freie hier aus dem Ort), es sollten Ölwechsel,Filterwechsel, Zahnriemen und Wapu gemacht werden, hatte mir dafür extra vor drei Wochen einen KV machen lassen. Hinzu kamen nun noch Bremsen hinten und vorne und da die Reifen eh runter mussten, hab ich auch gleich neue Reifen mit dazu gegeben die man draufziehen sollte und Spurvermessung.
Ich hab Urlaub bis einschließlich Dienstag 29.03. und von daher war es kein Problem, da wir noch einen Zweitwagen besitzen.
Als ich den Wagen abgab, wurde der Fahrzeugschein kopiert, wegen der Ersatzteile. Alles in allem sollte der Wagen am Donnerstag 24.03. fertig sein. Dienstags kam dann die erste Info, dass die Ersatzteile falsch bestellt wurden, weil man die laut der KBA Nr. aus dem KV bestellt hat, die Nummer war aber für den Benziner und nicht für den Diesel. Auto wird aber bis Donnerstag fertig. Donnerstag dann der Anruf, Auto wird doch erst Samstag fertig, wegen der falschen Ersatzteile verzögert es sich dann doch wohl. Aber bis Samstag Zwölf Uhr ist er fertig.
Heute morgen dann der Anruf, Zahnriemen usw. alles fertig, allerdings Spur und Reifen konnten noch nicht gemacht werden, wird wohl Dienstag werden. Da ist mir der Kragen geplatzt, wollte das Auto sofort haben. Mit etwas Widerwillen brachte mir der Werkstattmann den Wagen vorbei, da er eh noch eine Probefahrt machen wollte. Vor unserer Tür dann knackte es dann vorne links beim Rad, auch während der Rückfahrt zur Werkstatt mehrfach und angeblich durch den Teppich der nach vorne geschoben war, ging der Gang nicht richtig raus, bzw. rein, nur mit etwas gewaltsamen Nachdruck.
Wir fuhren also zur Werkstatt und ich nahm den Wagen mit nach Hause. Das Auto wurde im Hof geparkt. Etwas später wollten meine Frau und ich zum einkaufen fahren und auch in einem dann eine Probefahrt machen. Im Nachbarort ca. 10 km von uns entfernt, hielt meine Frau dann an, da dieses Knacken links mehrfach zu hören war und wir uns ansehen wollten woher das kommt, da es definitiv vor dem Werkstattbesuch nicht vorhanden war. Dabei verkantete sich dann der erste Gang, so wie am Morgen beim Mitarbeiter der Werkstatt und ließ sich nicht mehr rausnehmen in den Leerlauf. Erst als sie den Motor ausstellte, konnte sie mit etwas Gewalt den Gang rausnehmen. Wir sind sofort mit dem Wagen wieder nach Hause gefahren und haben ihn seitdem nicht mehr bewegt.
Aber uns ist aufgefallen, dass der Wagen auch ein Öl verliert, was definitv auch vorher nicht der Fall war, wir nehmen an das es entweder Getriebe- oder Hydrauliköl ist.
Nun die Frage, können diese Schäden durch unsachgemäßen Ein- bzw. Ausbau des Motors und der Bremsen entstanden sein?
Wie können wir nachweisen, dass diese Schäden vorher nicht bestanden haben?
Hier noch einmal die Schäden die uns aufgefallen sind:
Haben auch die Mängel direkt bei der Werkstatt angegeben, allerdings möchte diese erst einmal feststellen, woher die Schäden stammen, da diese wohl kaum bei Ihnen entstanden sind.;-)
LG
Saschilys
bin neu hier und muss jetzt mal Luft machen und vielleicht hat hier ja jemand schon was ähnliches erlebt.
Zum Auto: Kia Sportage 4xWD, 2.0 CRDi, 103 kW, 96000 km gelaufen.
Habe den Wagen vor zwei Jahren als Zugfahrzeug fürs Pferd gekauft, allerdings nie dafür genutzt, da Herr Pferd noch nicht ganz von seinem Hängerproblem geheilt ist. Beim Vorbesitzer lief der Wagen auch ab und an als Zugfahrzeug, allerdings nur sehr selten, er hatte dann einen Herzinfarkt und der Wagen wurde abgegeben (damals mit allen Wartungsintervallen und 56000 km.)
Nun zum eigentlichen Problem:
Am Donnerstag 17.03. gab ich den Wagen in die Werkstatt (freie hier aus dem Ort), es sollten Ölwechsel,Filterwechsel, Zahnriemen und Wapu gemacht werden, hatte mir dafür extra vor drei Wochen einen KV machen lassen. Hinzu kamen nun noch Bremsen hinten und vorne und da die Reifen eh runter mussten, hab ich auch gleich neue Reifen mit dazu gegeben die man draufziehen sollte und Spurvermessung.
Ich hab Urlaub bis einschließlich Dienstag 29.03. und von daher war es kein Problem, da wir noch einen Zweitwagen besitzen.
Als ich den Wagen abgab, wurde der Fahrzeugschein kopiert, wegen der Ersatzteile. Alles in allem sollte der Wagen am Donnerstag 24.03. fertig sein. Dienstags kam dann die erste Info, dass die Ersatzteile falsch bestellt wurden, weil man die laut der KBA Nr. aus dem KV bestellt hat, die Nummer war aber für den Benziner und nicht für den Diesel. Auto wird aber bis Donnerstag fertig. Donnerstag dann der Anruf, Auto wird doch erst Samstag fertig, wegen der falschen Ersatzteile verzögert es sich dann doch wohl. Aber bis Samstag Zwölf Uhr ist er fertig.
Heute morgen dann der Anruf, Zahnriemen usw. alles fertig, allerdings Spur und Reifen konnten noch nicht gemacht werden, wird wohl Dienstag werden. Da ist mir der Kragen geplatzt, wollte das Auto sofort haben. Mit etwas Widerwillen brachte mir der Werkstattmann den Wagen vorbei, da er eh noch eine Probefahrt machen wollte. Vor unserer Tür dann knackte es dann vorne links beim Rad, auch während der Rückfahrt zur Werkstatt mehrfach und angeblich durch den Teppich der nach vorne geschoben war, ging der Gang nicht richtig raus, bzw. rein, nur mit etwas gewaltsamen Nachdruck.
Wir fuhren also zur Werkstatt und ich nahm den Wagen mit nach Hause. Das Auto wurde im Hof geparkt. Etwas später wollten meine Frau und ich zum einkaufen fahren und auch in einem dann eine Probefahrt machen. Im Nachbarort ca. 10 km von uns entfernt, hielt meine Frau dann an, da dieses Knacken links mehrfach zu hören war und wir uns ansehen wollten woher das kommt, da es definitiv vor dem Werkstattbesuch nicht vorhanden war. Dabei verkantete sich dann der erste Gang, so wie am Morgen beim Mitarbeiter der Werkstatt und ließ sich nicht mehr rausnehmen in den Leerlauf. Erst als sie den Motor ausstellte, konnte sie mit etwas Gewalt den Gang rausnehmen. Wir sind sofort mit dem Wagen wieder nach Hause gefahren und haben ihn seitdem nicht mehr bewegt.
Aber uns ist aufgefallen, dass der Wagen auch ein Öl verliert, was definitv auch vorher nicht der Fall war, wir nehmen an das es entweder Getriebe- oder Hydrauliköl ist.
Nun die Frage, können diese Schäden durch unsachgemäßen Ein- bzw. Ausbau des Motors und der Bremsen entstanden sein?
Wie können wir nachweisen, dass diese Schäden vorher nicht bestanden haben?
Hier noch einmal die Schäden die uns aufgefallen sind:
- Federbein dreht sich beim lenken und knackt
- erster Gang hängt fest und lässt ich nur mit Gewalt herausnehmen
- Fahrzeug verliert Öl
Haben auch die Mängel direkt bei der Werkstatt angegeben, allerdings möchte diese erst einmal feststellen, woher die Schäden stammen, da diese wohl kaum bei Ihnen entstanden sind.;-)
LG
Saschilys