Hallo Leute,
der Hauptgrund dafür das meine Frau und ich uns einen neuen Kia Rio UB (2014) gekauft hatten, war ja das unser alter (2005) Renault Clio bei einem Unfall zu einem Totalschaden wurde.
Die Situation war damals folgende:
Wir standen Nachts um ca. 01:30 Uhr am ende einer Autobahn (Stadtautobahn Berlin, Autobahnbrücke führt hinunter auf normale Straße bzw. große Kreuzung), seit 90 Sekunden (oder länger) an einer Roten Ampel auf der rechten von zwei Fahrspuren an erster stelle.
Auf der linken Spur stand ein anderes Auto.
Auf der Stadtautobahn sind 80 Km/h erlaubt, einige hundert Meter vor der Ampel (Ampel von hier auf noch nicht Sichtbar) wird die Höchstgeschwindigkeit auf 60 Km/h begrenzt, kurz darauf (Ampel mitlerweile seit einer weile Sichtbar) auf 40 Km/h.
Wir standen dort nun und plötzlich quietschte es, Knallte und unser Auto wurde ca. 25 Meter (trotz betätigter Bremse) nach vorne geschossen, das Auto neben uns wurde an den Bordstein (links) gedrückt.
Ein Junger Mann (weniger als 3 Monate in Besitz eines Führerscheins) fuhr mit einem starkmotorisierten BMW (vollbesetzt !) mit "geschtzten" 180+ Km/h über die Autobahn, sah die Ampel und die wartenden Autos zu spät und das Unglück war nicht mehr zu Vermeiden !
Gestern war der Gerichtstermin, bei dem wir als Zeugen vorgaladen wurden.
Das Urteil war folgendes: "30 Tagessätze a 20 € (also 600 €) und 1 Monat Fahrverbot".
Meine persönliche Meinung:
Ich denke das die Geldstrafe angemessen ist (in Anbetracht des wahrscheinlichen Monatseinkommens des Unfallverursacher), aber der eine Monat Fahrverbot ist doch ein Witz, vor allem in der Probezeit !
Wenn ich nach dem Namen des Unfaverusachers Google, finde ich eine Webseite mit tausenden von "Poserfotos" vor PS-Starken Autos und Videos (driften bei Eisglätte in der Stadt, Rasen auf Stadtautobahenen, etc...).
Gut von diesen, vom Unfalverursacher selbst Hochgeladenen Videos, wusste der Richter ja nun nichts.
Aber in mir weckt es die Befürchtung, dass der Unfallverursacher wieder "zum Alltag" zurückkehren wird sobald er den "Schock" (die Strafe) verarbeitet hat !
der Hauptgrund dafür das meine Frau und ich uns einen neuen Kia Rio UB (2014) gekauft hatten, war ja das unser alter (2005) Renault Clio bei einem Unfall zu einem Totalschaden wurde.
Die Situation war damals folgende:
Wir standen Nachts um ca. 01:30 Uhr am ende einer Autobahn (Stadtautobahn Berlin, Autobahnbrücke führt hinunter auf normale Straße bzw. große Kreuzung), seit 90 Sekunden (oder länger) an einer Roten Ampel auf der rechten von zwei Fahrspuren an erster stelle.
Auf der linken Spur stand ein anderes Auto.
Auf der Stadtautobahn sind 80 Km/h erlaubt, einige hundert Meter vor der Ampel (Ampel von hier auf noch nicht Sichtbar) wird die Höchstgeschwindigkeit auf 60 Km/h begrenzt, kurz darauf (Ampel mitlerweile seit einer weile Sichtbar) auf 40 Km/h.
Wir standen dort nun und plötzlich quietschte es, Knallte und unser Auto wurde ca. 25 Meter (trotz betätigter Bremse) nach vorne geschossen, das Auto neben uns wurde an den Bordstein (links) gedrückt.
Ein Junger Mann (weniger als 3 Monate in Besitz eines Führerscheins) fuhr mit einem starkmotorisierten BMW (vollbesetzt !) mit "geschtzten" 180+ Km/h über die Autobahn, sah die Ampel und die wartenden Autos zu spät und das Unglück war nicht mehr zu Vermeiden !
Gestern war der Gerichtstermin, bei dem wir als Zeugen vorgaladen wurden.
Das Urteil war folgendes: "30 Tagessätze a 20 € (also 600 €) und 1 Monat Fahrverbot".
Meine persönliche Meinung:
Ich denke das die Geldstrafe angemessen ist (in Anbetracht des wahrscheinlichen Monatseinkommens des Unfallverursacher), aber der eine Monat Fahrverbot ist doch ein Witz, vor allem in der Probezeit !
Wenn ich nach dem Namen des Unfaverusachers Google, finde ich eine Webseite mit tausenden von "Poserfotos" vor PS-Starken Autos und Videos (driften bei Eisglätte in der Stadt, Rasen auf Stadtautobahenen, etc...).
Gut von diesen, vom Unfalverursacher selbst Hochgeladenen Videos, wusste der Richter ja nun nichts.
Aber in mir weckt es die Befürchtung, dass der Unfallverursacher wieder "zum Alltag" zurückkehren wird sobald er den "Schock" (die Strafe) verarbeitet hat !