Pressemitteilung KIA GT Line

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    • Pressemitteilung KIA GT Line

      Kia cee’d GT Line*: Sportliche Version des Kompaktwagens mit neuem Motor und neuem Doppelkupplungsgetriebe


      • Premiere in Genf: Die neue GT Line kombiniert die sportliche Optik des Kia cee’d GT* mit der gewohnten Variabilität der Kompaktwagen-Familie
      • Neuer 1,0-Liter-Turbobenziner geht mit GT Line erstmals in Serie
      • Überarbeiteter 1,6-Liter-Diesel: Kraftvoller und umweltfreundlicher
      • Neues siebenstufiges DCT erhöht Fahrleistungen und senkt Verbrauch
      • Europaweite Einführung des Kia cee’d GT Line im vierten Quartal 2015

      Frankfurt, 20. Februar 2015 – Kia Motors Europe enthüllt auf dem Genfer Autosalon 2015 (Publikumstage: 5. bis 15. März) eine neue Ausführung des Kia cee’d: die „GT Line“. Diese betont sportliche Version des Kompaktwagens setzt zum einen optisch eigene Akzente und hat auch im Antriebsstrang technologische Neuheiten zu bieten. Dazu gehören ein 1,0-Liter-Turbobenziner mit Direkteinspritzung (T-GDI) und ein siebenstufiges Doppelkupplungsgetriebe (DCT), die beide ebenfalls in Genf ihre Premiere feiern.

      Im Design orientiert sich die GT Line an den sportlichen Hochleistungsversionen Kia cee’d GT und pro_cee’d GT*. Zugleich steht die neue Ausführung bei der Variabilität und den praktischen Qualitäten den bisherigen Modellen der cee’d-Familie in nichts nach. Die GT Line kommt im vierten Quartal 2015 europaweit in den Handel und ist – je nach Markt – für alle drei Karosserievarianten erhältlich: das fünftürige Grundmodell, die Kombiversion Kia cee’d Sportswagon* und den Dreitürer Kia pro_cee’d*.

      Markantes Außendesign, sportlich-edles Interieur

      Das Außendesign ist geprägt durch charakteristische, von den GT-Modellen inspirierte Elemente. Dazu zählen das Tagfahrlicht mit jeweils vier LED-Spots, die tiefer gezogenen Sportstoßfänger und das spezielle Kühlergrill-Design (in der Kia-typischen Form der „Tigernase“). Am Heck findet sich beim fünftürigen Grundmodell und beim Dreitürer der breitere GT-Stoßfänger, in dessen Unterseite rechts und links die Endrohre der Doppelauspuffanlage integriert sind. Der Kia cee’d Sportswagon GT Line verfügt dagegen über ein Doppelendrohr auf der rechten Seite und einen dezenten Heckdiffusor unten im Stoßfänger. Darüber hinaus beinhaltet die Ausführung GT Line die markanten Seitenschwellerprofile und LED-Rückleuchten der GT-Versionen sowie exklusive 17-Zoll-Leichtmetallfelgen.

      Auch der Innenraum mit seinen hochwertigen Materialien und der sportlich-eleganten Atmosphäre ist vom Interieur-Design der GT-Modelle inspiriert. So zeigen die neuen Sitzbezüge eine stilvolle Grau-Weiß-Schwarz-Kombination mit grauen Ziernähten, „GT Line“-Logos finden sich an verschiedenen Punkten im Innenraum, und das Lederlenkrad mit Applikationen in Klavierlackoptik sowie die Leichtmetall-Sportpedale stammen ebenfalls vom GT-Vorbild. Die weiteren Anleihen bei der Hochleistungsversion des Kia cee’d reichen vom Aluminium-Startknopf im Armaturenbrett und der Zentralkonsole im GT-Design über die Beleuchtung der USB- und AUX-Anschlüsse bis zu den die Chrom-Einfassungen der Lüftungsdüsen und der Bedienelemente für die elektrischen Fensterheber.

      Premiere für Dreizylinder-Turbobenziner mit Direkteinspritzung

      Mit der Einführung des Kia cee’d GT Line geht auch der 1.0 T-GDI erstmals in Serie. Der von Kia entwickelte Dreizylinder zeichnet sich durch Sparsamkeit im Verbrauch, hohe Leistungsfähigkeit und ein schnelles Ansprechen aus. Das kompakte Kraftpaket ist der erste Motor in einer Reihe von neuen Downsizing-Triebwerken, die Kia in Europa auf den Markt bringen wird.

      Der 1,0-Liter-Turbobenziner mobilisiert eine Leistung von 120 PS (88 kW) und ein Drehmoment von 172 Nm. Er ist standardmäßig mit dem Kia-Start-Stopp-System ISG ausgestattet und mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe kombiniert. Die offiziellen Verbrauchs- und Emissions-Werte liegen noch nicht vor, da die Homologation noch nicht abgeschlossen ist.

      Der hochmoderne Motor ist eine hausinterne Entwicklung des Kia-R&D-Zentrums in Namyang in Korea. Er verfügt über eine Hochdruck-Direkteinspritzung, ein neuartiges Kühlsystem und einen in den Motor integrierten Abgaskrümmer, der die Schadstoff-Emissionen reduziert und die besonders kompakte Bauweise ermöglicht.

      Neben dem schnellen Ansprechen des Motors gehörte eine hocheffiziente Verbrennung zu den zentralen Entwicklungszielen, die Kia mit seiner nachhaltigen Downsizing-Strategie verfolgt. Nach der Markteinführung in der GT Line wird der 1.0 T-GDI in weiteren Kia-Modellen zum Einsatz kommen.

      Kraftvoller und effizienter: Der überarbeitete 1.6 CRDi

      Für den Einsatz in der neuen GT Line wurde auch der 1,6-Liter-Turbodiesel des Kia cee’d überarbeitet. Dadurch hat sich die Leistung des Triebwerks von 128 auf 133 PS (94 auf 98 kW) erhöht, und das Drehmoment wurde von 265 auf 285 Nm gesteigert. Darüber hinaus steht das maximale Drehmoment jetzt bereits ab niedrigeren Drehzahlen zur Verfügung, was in allen Fahrsituationen ein schnelleres Beschleunigen ermöglicht. Trotz dieser Leistungssteigerung rechnet Kia damit, dass der Kraftstoffverbrauch etwas niedriger ist als beim Vorgängermotor (offizielle Werte liegen noch nicht vor, da der Homologations-Prozess noch läuft).

      Neues siebenstufiges DCT – Eigenentwicklung von Kia

      Mit dem siebenstufigen Doppelkupplungsgetriebe feiert eine zweite Technologie-Neuheit im Kia cee’d GT Line ihre Marktpremiere. Das DCT wird für den überarbeiteten 1.6 CRDi angeboten und ist – anders als das sechsstufige Automatikgetriebe, an dessen Stelle es in der GT Line tritt – bei Motoren mit einem Drehmoment von bis zu 300 Nm einsetzbar.

      Wie der neue 1,0-Liter-Turbobenziner ist auch das innovative Getriebe eine Eigenentwicklung von Kia. Dabei waren die Ziele des R&D-Teams ein Maximum an Kraftstoffeffizienz, ein sportliches Fahrgefühl, wenn der Fahrer das Getriebe per Hand schaltet, und ein Höchstmaß an Komfort und Laufruhe, wenn das DCT im Automatik-Modus arbeitet.

      Im Vergleich zu einem herkömmlichen Automatikgetriebe erlaubt das neue Doppelkupplungsgetriebe schnellere Gangwechsel und eine höhere Beschleunigung, während es zugleich den Kraftstoffverbrauch und die Emissionen reduziert. Auf Basis interner Messungen geht Kia davon aus, dass das Siebenstufen-DCT gegenüber der bisherigen Sechsstufen-Automatik die Beschleunigungszeit (0 bis 100 km/h) um drei bis fünf Prozent reduziert und die Kraftstoffeffizienz um fünf bis sieben Prozent steigert (je nach Modell, die offiziellen Werte für den Kia cee’d 1.6 CRDi GT Line liegen noch nicht). Kia plant, das neue DCT neben der Einführung im Kia cee’d GT Line auch in weiteren Kia-Modellen auf den Markt zu bringen.

      Kia-Bestseller mit Langzeit-Garantie

      Der Kia cee’d wurde in Europa designt und entwickelt und wird auch ausschließlich hier produziert. Von der Kompaktwagen-Familie verkaufte der Hersteller 2014 europaweit 75.960 Einheiten, damit gehört der Kia cee’d zu den Bestsellern der Marke. Produziert werden sämtliche cee’d-Varianten im Kia-Werk in Zilina (Slowakei). Wie für alle Kia-Modelle in Europa gewährt der Automobilhersteller auch für den cee’d die branchenweit einzigartige 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (oder 150.000 Kilometer)**.


      Bildmaterial zu dieser Pressemitteilung und diesen Text als Download (doc und pdf) sowie weitere Detail-Informationen zum 1.0 T-GDI und zum siebenstufigen DCT finden Sie unter press.kia.com/de.
    • Danke Axel für die Info.

      Also der 1,0 T-GDI kommt mir niemals ins Haus. So ein Wegwerffeuerzeug brauch ich hier im Alpenraum nicht.

      Aber der neue 1,6 CRDI liest sich prima. Der in einem SW mit GT Line. Scheint ein echtes Traumauto zu sein. Warten wir mal die Preise ab.

      :thumbsup:
      „Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern ...“
    • Mit dem Auspuff vermute ich mal, liegt das daran, das es nur die Ausstattungslinie ist. Da werden sie keinen anderen Auspuff einbauen. Sollte der SW als reiner GT kommen, wird er bestimmt den Auspuff links und rechts haben. Wobei ich ein Doppelrohr in der Mitte bevorzugen würde ....
      „Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern ...“
    • Ich bin absolut kein Freund von solchen Dingen wie GT-Line, AMG-Paket oder M-Optik.
      Wenn irgendwo M, AMG, GT, RS, GTI oder sonst was drauf steht und der Wagen optisch auch so aussieht, dann sollte das auch drinstecken.

      Klar, für die Leute, die das Geld für den starken Motor nicht haben, dennoch aber die sportliche Optik wollen ist das eine schöne Sache.
      Ich persönlich finde aber, dass es die optische Erkennung total verwässert. Ich mag's nicht, wenn 130 PS BMW aussehen, als würden sie
      350 PS haben - finds irgendwie lächerlich. Außerdem nimmt es mir etwas das Gefühl etwas "besonderes" zu haben.

      Aber das ist nur meine Meinung.
    • Frei nach GRIP: Lieber Wolf im Schafspelz, als Schaf im Wolfspelz.
      Ersteres sorgt für Staunen und Verwunderung, Zweiteres für Mitleid.

      Am schönsten find ich es aber, wenn ein Auto das kann, wonach es aussieht.
    • Mit dem Chippen sind durchaus auch mehr möglich. Was ich nur am Chippen nicht so mag ist, das diese Art von Leistungssteigerung auf die Lebensdauer des Motors gehen kann. Eine ordentliche Leistungssteigerung verstärkt auch den Motor. Ein Grund für mich keine Leistungssteigerung bei einem Motor durchzuführen. Ich gehöre zu denjenigen der das Auto verbrauchen will. Ich persönlich hoffe das ich mit meinem jetztigen die 300.000 km Marke ohne große Probleme erreichen kann. Dann wäre meiner 10 Jahre alt. Bislang haben die Reparaturkosten meine bisherigen Autos alle unter 200.000 km sich von mir verabschiedet. Vielleicht bin ich zu anspruchsvoll. :D Die 68000 km bei meinem Vorgänger Ceed sind aber relativ Problemlos über die Bühne gegangen. Das er von mir kaputtgefahren wurde, dafür kann er ja nichts.
      :D 5 Meter Abstand bei 200km/h ist einfach nicht ausreichend. :D



      :( In gendenken an meinen alten weißen Ceed ED Spirit 2.0 Crdi. Wir wurden gewaltsam getrennt durch einen Unfall. Es war schön mit ihm :(