Sprit sparen

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    • @entejens
      Ich finde es macht schon einen Unterschied (Umwelttechnisch und finanziell)!

      Folgende Werte ergeben sich bei folgenden Zeiträumen:

      1) Vom 01.04.2014 bis 30.11.2014 (vor dem bewusten Sparen): 7,08 Liter/100 km --> 100% Basiswert
      2) Vom 01.12.2014 bis 16.12.2015: 6,26 Liter/100 km --> 88,4180791 % gerundet also 88,418 % --> Ersparnis also 100 % - 88,418 % = 11,582 %
      3) Vom 01.01.2015 bis 16.12.2015: 6,19 Liter/100 km --> 87,42937853 % gerundet also 87,429 % --> Ersparnis also 100 % - 87,429 % = 12,571 %

      Ein kleines Rechenspeispiel:
      Rahmenbedingung ist ein KONSTANTER :thumbsup: Benzinpreis (E10) von 1,21 €/Liter (habe am 14.12.2015 dafür getankt)

      A)
      18.000km / 100km = 180
      180 * 7,08 Liter x 1,21 €/l = 1.542,024€

      B)
      18.000km / 100km = 180
      180 * 6,19 Liter x 1,21 €/l = 1.348,182 €

      Differenz:
      Benzin: 1.274,40 Liter - 1.114,20 Liter = 160,2 Liter (was bei 39 Liter Tankvolumen 4,107692308 gerundet 4,108 mal VOLLTANKEN bedeutet).
      Euro: 1.542,024 € - 1.348,182 € = 193,842 € gerundet 193,84 €

      Dieser Wert wird wahrscheinlich eher noch etwas höher ausfallen, da der Benzinpreis (E10) mittelfristig nicht auf 1,21 €/Liter bleiben wird, sondern eher wieder Richtung 1,30 € bis 1,40 € hochklettern wird, spätestens wenn die OPEC-Länder die Ölförderung wieder künstlich verknappen werden, um den Rekordtiefstand pro Barrel-Öl wieder zu erhöhen!

      Klar, ca. 200 €+ im Jahr ist kein guter Stundenlohn, aber ich habe in dem letzten Jahr festgestellt, dass ich nicht länger oder unwesentlich länger unterwegs war. Die 2 bis 4 Minuten auf meinem Standardweg (46 km pro Strecke) spühre ich in meinem Terminkalender gar nicht. Außerdem, zu 90% stehen die gleichen Autos, die mich vor 20 km überholt haben, neben oder kurz vor mir an der gleichen Ampel und kommen zur gleichen Ampelphase mit mir über die Haltelinie :rofl: Aber mir ist es das wert, wir investieren das Geld lieber in Dinge, von denen wir mehr haben (Einrichtung, bessere PKW-Ausstattung, besseres Essen uvm...) und ganz ehrlich, wer will nicht 200 € im Jahr mehr zur Verfügung haben?

      PS: Am Ende muss jeder für sich selbst entscheiden und das ist auch gut so!
      PPS: Ich weiß, dass ich gegen Windmühlen rede und jeder, der einen SUV (Hallo Mr. Luftwiderstand vom Format einer deutschen Schrankwand) fährt oder die "unvernünftige" Version eines "vernünftigen" Autos (z.B. VW Golf R32; Kia ProCeed GT; etc...), eh nur mitleidig den Kopf schüttelt!
      PPPS: Was mir aber ganz wichtig ist, ich bewege mich immer flott im Verkehr, nur halt vorausschauend und bin wirklich kein Verkehrshindernis (z.B. mit 3/4 Gas beschleunigen, oder alle Fahrstreifen nach Bedarf und Verkehrssituation nutzen, uvm...)!

      Freundliche Grüße
    • der_ray schrieb:

      Ich finde es macht schon einen Unterschied (Umwelttechnisch und Finanziel)!
      Du hast mich falsch verstanden, ich meinte natürlich nicht Deine erfolgreichen Bemühungen für ein spritsparendes Fahren. Ich meinte die vielen Nachkommastellen in Deiner Angabe, wieviel Dein Verbrauch über der Herstellerangabe liegt. Diese Genauigkeit mit so vielen Nachkommastellen ist vollkommen sinnlos, denn sie gaukelt einem eine überhaupt nicht vorhandene Meßgenauigkeit vor. Ich bin mir sicher, daß selbst bei wissenschaftlichen Tests zu diesem Thema die Meßgenauigkeit des Spritverbrauchs nicht unterhalb von einem Milliliter liegt.
      Als Verdeutlichung habe ich (in knapp 5 Minuten meiner Freizeit) berechnet, wieviel die Veränderung der letzten angegebenen Stelle ausmacht. :D

      rudisaleri schrieb:

      In denen ich etwas anderes tun könnte
      Ja, z. B. hier Beiträge lesen, in denen Dir andere das Ausrechnen abgenommen haben. :rofl:
      Aber Du hast recht, ich habe derzeit leider mehr Freizeit als mir lieb ist.
      :bye:
      :thumbsup: 25. Februar 2012 :thumbsup:
      Cee'd Sporty Wagon Edition 7

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      *klatschen* Mit meinem Geisterticket war ich am 11. März 2012 NICHT beim Geisterspiel. *klatschen*
    • entejens schrieb:

      Du hast mich falsch verstanden, ich meinte natürlich nicht Deine erfolgreichen Bemühungen für ein spritsparendes Fahren. Ich meinte die vielen Nachkommastellen in Deiner Angabe, wieviel Dein Verbrauch über der Herstellerangabe liegt. Diese Genauigkeit mit so vielen Nachkommastellen ist vollkommen sinnlos, denn sie gaukelt einem eine überhaupt nicht vorhandene Meßgenauigkeit vor. Ich bin mir sicher, daß selbst bei wissenschaftlichen Tests zu diesem Thema die Meßgenauigkeit des Spritverbrauchs nicht unterhalb von einem Milliliter liegt.
      Als Verdeutlichung habe ich (in knapp 5 Minuten meiner Freizeit) berechnet, wieviel die Veränderung der letzten angegebenen Stelle ausmacht. :D


      Ja stimmt, da hatte ich dich wohl falsch Verstanden, sorry.

      Aber dafür habe ich ja selber mal Nachgerechnet und wie man sehen kann sind ja schon mal ganz ordentliche Ergebnisse bei raus gekommen.
      Ich denke aber das ich bald das Maximum, des in der Realität möglichen, Einsparpotenzials raus geholt habe (bezogen auf meine Strecken).#

      PS: Aber genau diese Art, der gepflegten Diskussion, macht dieses Forum hier so gut wie es ist (Ernsthaftigkeit, Wissen, Spaß und Humor in einer guten Kombination :thumbup: ).
    • tenger schrieb:

      macht denn Autofahren überhaupt noch Spass wenn man so auf alles achtet.
      Also das würde mir im Traum nicht einfallen.

      JA genau das ging mir gerade durch den Kopf als ich diese Postings gelesen habe. Ich fahre jetzt mittlerweile schon seit 37 Jahren Auto. Ich habe mir schon über so einiges Gedanken gemacht beim Fahrzeug, aber über den Verbrauch noch nicht so wirklich . Zu meinen Anfängen haben Autos die Spaß gemacht haben noch so an die 35 l/100 verbraucht . Gut, dann kam die Ölkrise. Oder das was man uns unter Ölkrise verkauft hat damit man den Sprit teurer machen kann. Wenn ich wirklich so sparsam fahren muss um mir ein Fahrzeug leisten zu können dann wäre es zu überlegen ob ich mir nicht ein Fahrrad kaufen sollte. Autofahren sollte vor allem Spaß machen, Abgesehen natürlich von jemanden der das Auto Beruflich braucht und die Kosten dafür auch Buchhalterisch abrechnen muss, gut, da sehe ich das noch ein. Aber als Privatperson die das Fahrzeug hauptsächlich zum Vergnügen bewegt ist mir der Spritverbrauch ziemlich egal.
      Nicht Steinigen das ist einfach meine Persönliche Meinung.

      MfG Freddy
      TESLA Model X 90D

      Rechtschreib- oder Tippfehler sind gewollt und dienen ausschliesslich zur Belustigung der User. :baeh:
    • Also ganz so schlimm ist es bei mir ja nun auch nicht!

      Es geht mir auch nicht darum, möglichst effizient zu Fahren, damit ich mir den Wagen "leisten" kann -> währe es bei mir finanziell so eng, hätte ich mir nie im Leben ein Auto gekauft (genauer gesagt, schon das 3´te Auto + 2 Motoroller + 1 Motorrad, seit 2005)!
      Im Alltag dient mir das Auto als Mittel zum Zweck, um mich von A nach B und gerne auch über C nach D zu bringen oder Dinge zu transportieren.
      Klar, Autofahren kann und soll auch noch Spaß machen, aber wenn ich ehrlich bin, auf meinem normalen Wegen kann man damit nicht wiklich Spaß haben (Berliner Stadtverkehr, Staus, Baustellen, schlechte Straßenbeläge, kamikaze Fahrradfahrer/Taxis/Fußgänger, uvm...).
      Außerdem ist das Auto eher ein "vernünftiges" Modell (86 PS sind nicht die Welt und "Spaß" fängt i. d. R. erst ab 200+ PS an, mir Hinterradantrieb und als Carbrio oder Sportwagen an ;) )

      Lustig ist, dass Spritsparendes Fahren am Anfang, ein wenig Gewöhnungsbedürft ist, aber nach wenigen Stunden oder Kilometern hat man sich schnell daran gewöhnt. Es wird, wie alles beim Fahren, zur Gewohnheit und damit muss man nicht mehr aktiv darüber Nachdenken.
      Man kann sogar einen gewissen "sportlichen Ergeiz" (wie ich z. B.) entwickeln.

      Und wie ich bereits gesagt habe, zum "Spaß haben" habe ich noch mein Motorrad (Honda CBF 600S ( PC38 ) mit ABS [599 ccm, 78 PS, Top Speed: 213 Km/h, 0-100 Km/h: 4,0 Sekunden]), hier achte ich auch nicht auf den Verbrauch :D

      PS: Natürlich kann das auch so ein Generationsding sein, meine Generation (ich bin BJ. 87) sieht die direkten Folgen von den vorherigen Generationen.
      Öl wird kanpper und in spätestens 30 Jahren ist es eh Verbraucht, dafür konnten aber Generationen mit 250+ PS und 20+ Litern/100 Km über den Erdball Fahren.

      Ich und viele andere meiner Generation finden z. B. Elektroautos toll und ich hätte mir auch eines Gekauft, wenn die Rahmenbedingungen gepasst hätten (Preis *dudoof* , Infrastruktur zum Laden, Schnelladen (85 % in <= 20 Minuten) als Standard, Reichweite (300 Km oder mehr, in Kombination mit Schnelladen!)) .
      Ich denke das ist einfach die Zukunft und es gibt jetzt schon tolle Autos damit (z. B. BMW I3, Tesla Model S, (bald Tesla Model X)), viele bin ich auch schon mal gefahren (Smart ED, BMW I3, Tesla Model S) und diese Autos sind alle super Altagstauglich nur die anden Rahmenbedingungn (siehe oben) passen leider nicht immer!

      Im Gegensatz zu meiner Generation merke ich aber, das geschätzte 95 % der "älteren" Generation fast schon eine gewisse "Angst" und dadurch Abneigung gegen Elektroautos entwickelt haben, erklären kann ich das nicht !

      PPS: Ein BMW I3 beschleunigt viel geiler als ein Mercedes S600 von 2013 :thumbsup:
    • freddy69 schrieb:

      Autofahren sollte vor allem Spaß machen, ... Aber als Privatperson die das Fahrzeug hauptsächlich zum Vergnügen bewegt ist mir der Spritverbrauch ziemlich egal.
      Für mich ist das Auto in erster Linie ein Nutzgegenstand (deswegen bin ich auch für Stoßstangen aus Kunststoff, die zur Freude der Versicherungen nicht lackiert werden müssen). Daß das Fahren oft auch Spaß machen kann ist für mich ein schöner Nebeneffekt.

      der_ray schrieb:

      merke ich aber, das geschätzte 95 % der "älteren" Generation fast schon eine gewisse "Angst" und dadurch Abneigung gegen Elektroautos entwickelt haben,
      Wie kommst Du auf diese hohe Zahl?
      :bye:
      :thumbsup: 25. Februar 2012 :thumbsup:
      Cee'd Sporty Wagon Edition 7

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      *klatschen* Mit meinem Geisterticket war ich am 11. März 2012 NICHT beim Geisterspiel. *klatschen*
    • entejens schrieb:

      Für mich ist das Auto in erster Linie ein Nutzgegenstand (deswegen bin ich auch für Stoßstangen aus Kunststoff, die zur Freude der Versicherungen nicht lackiert werden müssen). Daß das Fahren oft auch Spaß machen kann ist für mich ein schöner Nebeneffekt.
      Si el Señor :thumbup:

      entejens schrieb:

      Wie kommst Du auf diese hohe Zahl?
      wie gesagt, geschätzt und diese Schätzung basiert auf meinen persönlichen Erfahrungen, die ich in meiner Umgebung gemacht habe. Repräsentativ ist das natürlich nicht!
    • der_ray schrieb:

      Ich und viele andere meiner Generation finden z. B. Elektroautos toll und ich hätte mir auch eines Gekauft, wenn die Rahmenbedingungen gepasst hätten

      Ja bin ich auch voll dafür. Auch meine Generation hat keine Angst vor Elektrofahrzeugen. (Zur Information es gab schon vor dem ersten Weltkrieg Elektrofahrzeuge) Auch ich interessiere mich für ein Elektroauto bei meiner Kilometerleistung wäre das ideal. Viel Kurzstrecke und wenig Überland. Nur schreckt eben wie du schon sagtest der Preis und die Reichweite ein wenig vor einem Kauf ab.

      MfG Freddy
      TESLA Model X 90D

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    • Ehrlich ? Mit so etwas würdest du herumfahren ? Ich verstehe nicht das man solch Innovative Fahrzeuge immer extrem hässlich machen muss. Das muss doch auch anders gehen. Elektroauto, alternativer Antrieb, JA aber es soll schon noch wie ein Auto aussehen.

      MfG Freddy
      TESLA Model X 90D

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    • Das sieht ja mal extrem nach Design follows function aus, ist aber auch normal bei einem Technologieträger. Dass so ein Ding überhaupt keine Chance auf dem freien Markt hat, ist denke ich eh klar, und spätestens beim Crashtest muss man das Konzept ohnehin stark überdenken. Aber als Nischenprodukt schon interessant, und wer weiß, vielleicht lässt sich auch ein Hersteller davon inspirieren :)
      Wer braucht schon Hubraum, wenn man Ladedruck haben kann. ;)
    • Moin....

      öhm zurück zum Thema Verbrauch...

      also wenn jemand von einem Mehrverbrauch im Vergleich zur Werksangabe redet, sollte er sich auch mal die genauen Berechnungen für die Werksangabe holen, die genauen Streckenparameter testen und jetzt wird es interessant...seine eigenen Streken mal gene rechnen... Ist seine Fahrstrecke ähnlichen den Vorgaben bei der Berechnung der Werksangaben, ist es evtl so das man doch ca 5% mehr STadtverkehr hat?
      All diese Strecken mal zusammen fassen und dann schonmal pauschal das Fahrzeug in der auf ca 25 Grad geheizten Garage stehen haben.... :D :D Ach und bitte, zu den Hauptverkehrzeiten sind in Berlin, Frankfurt, Stuttagrt, München und dem Ruhrgebiet die Autobahnen keine Autobahnen sondern Ortsdurchfahrten auch Parkplatz genannt. :D :D
      Gruß
      Axel
    • Wenn der Wagen technisch einwandfrei ist liegt es am Fahrer und am Verkehr wenn der Verbrauch nicht zur Werksangabe passt.
      Mein ehemaliger Carni und mein aktueller Fiat Scudo geben mir recht :)
      Mopped Yamaha XT1200Z
      Verbrauch Fiat Scudo 2,0 l 163 PS [Blockierte Grafik: http://images.spritmonitor.de/721715.png]Diesel; Drittelmixangabe 7,0 l / 100 km
      Verbrauch Carni II 8,1 l / 100 km; Drittelmixangabe 8,2 l / 100 km

      Ich bin nur verantwortlich für das was ich schreibe, nicht für das was Du verstehst!
    • Stefan_L schrieb:

      Wenn der Wagen technisch einwandfrei ist liegt es am Fahrer und am Verkehr wenn der Verbrauch nicht zur Werksangabe passt.
      Mein ehemaliger Carni und mein aktueller Fiat Scudo geben mir recht :)
      Alles klar ...

      1) m.spiegel.de/auto/aktuell/a-902224.html
      2) Artikel 2
      3) Artikel 3:

      und jetzt komm mir nicht mit "Lügenpresse" oder "Lügenstudien"!
    • Moin....

      @ der ray, schon sletsam, warum fahren meine Frau und meine wenigkeit dann unsere KIAs noch unter der Werksangabe? Weil ja alle Hersteller falsche Angaben machen? Oder weil wir zufällig die Idealbedingungen haben und somit die Verbräuche erzielen können? Ja sicher, genau diese Bedingungen hat kaum jemand, wie schon in meinem Beitrag zuvor geschrieben.
      So wirklich mal jemand dabei ist und sich die Mühe macht, seine Strecken mal Meter für Meter fest zu halten und mal entsprechend gegen rechnet, wird schnell feststellen das er eher selten bis gar nicht in dem Bereich der Werksverbrauchsfahrten liegen wird.

      Gruß
      Axel
    • Unser soll 4,5 Liter Normverbrauch haben..... Da kommt man mit der sparsamsten Fahrweise nicht dran.... Außer man entwickelt sich zum rollenden Verkehrshindernis :D Selbst in DK, flache Straßen und maximal 90 km/h auf Landstraßen und 110 km/h auf der Autobahn ist es kaum zu schaffen... Ein einziges Mal sind wir da an den Verbrauch von 4,5 l gekommen, ansonsten liegt es auch da immer ein wenig mehr über dem Normverbrauch...
      Aber unter dem Normverbrauch bleiben ist selbst da nicht zu schaffen....
      Und bei uns im Sauerland funktioniert es aufgrund der unterschiedlcihen Höhen garnicht. Da liegen wir IMMER über 6 Litern.... 8-o
      Fährst Du rückwärts an den Baum, verkleinert sich der Kofferraum!

      89.012 km ---> ~ 6,56 l / 100 km bei sparsamster Fahrweise