Hallo Pitt,
in meiner Betriebsanleitung steht eindeutig die Empfehlung 5W-20 bzw. 5W-30 (Klassifikation ACEA B4) und das ist drin. Ölwechsel ist nun erfolgt und wir sind gerade im Urlaub. Nach der Rückfahrt werde ich mir den Verbrauch ansehen, dann waren es knapp 600 km mit Anhänger - sollte eigentlich kaum etwas verbraucht sein.
Soweit ich weiß, ist ein Umstieg auf ein anderes Öl so ohne weiteres nicht möglich. Oder mischt man einfach Liter für Liter dickers Öl bis zum nächsten Wechsel "hinzu"? In der Anleitung steht auch, dass man bei nicht Verfügbarkeit eines Öls in einem best. Land auch anderen Öle lt. Tabelle verwenden darf, angefangen bei 10W-30 bis 20W-40, je nach Temperaturbereich (Außentemperatur? )
@Lordofcarny
Die 10. Stelle ist eine 7.
@smilefish
Danke für den Hinweis. Nur was mache ich jetzt damit? Lasse ich den Motor für 1000 € Arbeitslohn teilweise zerlegen, um dann festzustellen, dass es etwas anderes ist. Und wo man ihn schon auseinander hat, gleich den Turbo, die Injektoren, die Kolbenringe und die Zylinkerkopfdichtung für 5000 € ersetzen?
So dicke habe ich es dann auch wieder nicht. Da äußerlich nichts zu sehen ist und der Wagen auch nicht extrem viel (150TKM) und schnell gelaufen (meist unter 120km/h) hat werde ich auch zunächst mal nichts unternehmen.
Es gibt ja - wie man hier schön liest - eine Menge Gründe für Ölverbrauch. Weiter im Blick halten ist wohl die im Moment beste Alternative.
Ach ja, KEIN Ölverbrauch gibt es doch eigentlich nicht. Da bewegen sich unter extremer Belastung und hoher Hitze mechanische Teile. Das käme, angesehen vom Spritverbrauch, einem Perpetuum mobile gleich ... Ich könnte mir vorstellen, wenn Motoröl in die Brennkammer gelangt, um dort zu verbrennen, dann können auch Rußpartikel in die Ölwanne gelangen und dort den Ölstand normal escheinen lassen, oder?
LG
reer_jong
in meiner Betriebsanleitung steht eindeutig die Empfehlung 5W-20 bzw. 5W-30 (Klassifikation ACEA B4) und das ist drin. Ölwechsel ist nun erfolgt und wir sind gerade im Urlaub. Nach der Rückfahrt werde ich mir den Verbrauch ansehen, dann waren es knapp 600 km mit Anhänger - sollte eigentlich kaum etwas verbraucht sein.
Soweit ich weiß, ist ein Umstieg auf ein anderes Öl so ohne weiteres nicht möglich. Oder mischt man einfach Liter für Liter dickers Öl bis zum nächsten Wechsel "hinzu"? In der Anleitung steht auch, dass man bei nicht Verfügbarkeit eines Öls in einem best. Land auch anderen Öle lt. Tabelle verwenden darf, angefangen bei 10W-30 bis 20W-40, je nach Temperaturbereich (Außentemperatur? )
@Lordofcarny
Die 10. Stelle ist eine 7.
@smilefish
Danke für den Hinweis. Nur was mache ich jetzt damit? Lasse ich den Motor für 1000 € Arbeitslohn teilweise zerlegen, um dann festzustellen, dass es etwas anderes ist. Und wo man ihn schon auseinander hat, gleich den Turbo, die Injektoren, die Kolbenringe und die Zylinkerkopfdichtung für 5000 € ersetzen?
So dicke habe ich es dann auch wieder nicht. Da äußerlich nichts zu sehen ist und der Wagen auch nicht extrem viel (150TKM) und schnell gelaufen (meist unter 120km/h) hat werde ich auch zunächst mal nichts unternehmen.
Es gibt ja - wie man hier schön liest - eine Menge Gründe für Ölverbrauch. Weiter im Blick halten ist wohl die im Moment beste Alternative.
Ach ja, KEIN Ölverbrauch gibt es doch eigentlich nicht. Da bewegen sich unter extremer Belastung und hoher Hitze mechanische Teile. Das käme, angesehen vom Spritverbrauch, einem Perpetuum mobile gleich ... Ich könnte mir vorstellen, wenn Motoröl in die Brennkammer gelangt, um dort zu verbrennen, dann können auch Rußpartikel in die Ölwanne gelangen und dort den Ölstand normal escheinen lassen, oder?
LG
reer_jong