Batterie laden

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    • Moin!

      So ein spezielles Ladegerät dürfte die Kraftstoffersparnis (so es die überhaupt gibt) für die nächsten paar Jahre kosten? Spätestens wenn eine neue Batterie fällig wird, ist die Benzinkostenersparnis für die Lebensdauer des Wagens endgütig futsch.
    • Moin moin Hans die Dampflok,

      der Tipp mit der Batterie ist gut, bei unserem 1,4 Bj 2009 ist genau das gleiche Problem. Ich habe mir das Ladegerät: Link gekauft und nutze es für Moped und Auto.

      Was du nach dem Laden beachten sollst (Aussage meines :thumbup: ) Fahrzeug sollte mindestens 8 Stunden ruhen, die Steuer-Elektronik besteht drauf. Also Wochenende tagüber laden, nachts schlafen lassen und am nächsten Tag viel Spaß mit ISG. Unser war gerade zur Inspektion und mußte 1,5 Tage nur zum Test und Aufladen länger in der Werkstatt bleiben, Batteriewerte beide unter 78% und damit kein ISG möglich. Da ich immer Leihwagen gratis bekomme, war es mir egal (2,0l Benziner, Automatk + Gas, mein Liebling)
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      autohaus-sommer.com/

      anytime, anywhere :thumbup:

      Gruß Dirk
    • hallo!

      u.a. auch adac-getestete und für gut befundene AGM-taugliche ladegeräte gibt es auch schon deutlich günstiger, das nur vorab. interessieren würde mich weiter folgende info:

      Bandit schrieb:

      ... hinter der Batterieüberwachung anklemmen! Dann braucht man auch keine stundenlange Initialisierung. ...

      gibt es dazu ein erklärendes bild/foto, damit auch ein autotechnik-dummie wie meinereiner das richtig versteht?
    • Moin,

      frei nach dem Motto: ALDI Jahre wieder ...

      ... sollte es Mitte Oktober bei Feinkost Albrecht wieder ein geeignetes Ladegerät für so um die 18,- € geben ;)

      ADAC-Kurztest des ALDI-Gerätes von 2011
      ADAC-Kurztest des LIDL-Gerätes von 2011

      Ich habe vom Aldi eine ältere Version seit etlichen Jahren im Einsatz und habe mir voriges Jahr noch eins beim LIDL gekauft. Dieses soll nur als Reserve dienen und funzt ebenfalls einwandfrei. Allerdings dauert das Laden recht lange - aber über Nacht bekomme ich damit sogar die 100AH Batterie von unserem Galloper voll. Außerdem ist der geringere Ladestrom (3,6A - 3,8A) batterieschonend, da diese nicht anfangen zu "kochen". Die Geräte schalten auch automatisch ab, bzw. auf Erhaltungsladung, wenn die Batterie voll ist.

      Tip: die Lader kann man auch fest im Motorraum unterbringen, da wasserdicht und mit Laschen zum Anschrauben an die Batteriepole (bzw. Pluspol und Masse) geeignet. Dann noch den Netzsteckecker gegen eine geeignete, wasserdicht verschließbare, Kupplung tauschen und man muss nur noch eine Verlängerung anschließen und einschalten. Das ist dann auf Dauer eine sehr bequeme Variante ... ;)

      ACHTUNG: bei Start-Stop-System auf korrekten Anschluss gem. BDA achten! (darf teilweise nicht direkt an die Batteriepole, wie Bandit schon schrieb)

      Gruß
      Rolf
    • Moin Carsten!

      Danke für die Info. Ich wußte, es sind "Spezialbatterien", hatte aber nicht an die Glasfaservliesakkus gedacht. Hmm, AGM wäre auch was für meinen Carni beim nächsten Austausch. Mal sehen, ob es die in dem "verbogenen" Maßen gibt und ob meine Lima unter den maximalen 14,8 Volt liegt.
    • Oh mei Rolf. der erste Blick auf diese Akkus ist etwas gewöhnungsbedürfig. Ob irgendeine Werkstatt in D die schon mal gesehen hat? Aber die Werte machen durchaus Sinn, ist ein sehr guter Tip. Danke!

      Muß ich mal nachmessen, ob die Rote bei mir reinpaßt, scheint ja die Beste zu sein und wie ich an so ein Ding dann rankomme.

      Noch ist meine scheinbar Ok, aber nach 3,5 Jahren sollte man sich, grade zum Winter hin, schon mal Gedanken machen, zumal ich ja auch eine Standheizung habe und im Winter dann des öfteren nachts den Erhaltungslader benötige.

      Nebenbei, mir ist bei draußen stehendem Fahrzeug eine 220V Steckdose zu gefährlich, habe deswegen denFeinkost Aldilader im Keller stehen und von dort ein Ladekabel nach draußen. Das wird bei Bedarf vorne über der Stoßstange in eine AHK Dose gesteckt, die direkt mit der Batterie verbunden ist.
    • Hallo Schnuffi,

      Schnuffy schrieb:

      Ob irgendeine Werkstatt in D die schon mal gesehen hat?
      Mit Sicherheit so einige, denn in der Geländewagenscene sind die Dinger seit Ewigkeiten das Nonplusultra ;)

      Bekommt man z.B. hier oder halt in der Bucht.

      Du must nur die Abmessungen prüfen und ggf. den passenden Halter, wegen der Form, dazu bestellen. Die Gelben eignen sich übrigens genausogut als Starterbatterie, denn selbst die haben deutlich mehr Power als handelsüblich Batterien. Außerdem kann den Gelben selbst mehrfache Tiefentladung nichts anhaben. Die Optimas sind auch viel schneller wieder aufgeladen als Standardbatterien. Und lass Dich nicht von den scheinbar geringen 50 - 55 Ah abschrecken - die halten locker mit ´ner normalen 90 Ah Batterie mit ;)

      Aber wir weichen hier vom Thema ab ... :whistling:

      Gruß
      Rolf
    • Batterie im eingebauten Zusatnd laden

      Hallo,

      bei meine bisherigen Fahrzeugen habe ich meine Batterien mit einem gutem Automatiklader
      ( ctek.com/de/de/chargers/MXS%205.0 )
      in eingebautem , nicht abgeklemmten Zustand wöchentlich geladen. Auch wenn immer in der Anleitung stand, dies nicht zu tuen, wegen evtl. Spannungsspitzen. Es gab nie Probleme, und meine Batterien hielten 7-8 Jahre, trotz teilweisem Kurzstreckenverkehr.

      Nun die Frage, bei der immer komplizierteren Elektronik am Fahrzeug, kann ich dies mit meinem Ceed 2013 auch tuen, ohne Defekte fürchten zu müssen ?
      Die Batterie immer abzuklemmen ist viel zu aufwendig, da ja hinterher viele Sachen ( z.B. Fensterheber, BC.....) neu eingestellt / angelernt werden müssen.

      Könnt Ihr mir Eure Erfahrungen hierzu mitteilen ?
      Mobile Grüße, Robinson07
    • Tja, das ist wohl eine Gewissensfrage. Das war früher ohne Elektronik auch so, da waren es die Dioden der Lichtmaschine die in Sperrichtung entsprechend belastet werden. Da hatte man als Daumenregel gesagt, dass alles bis ca. 4 Ampere vom Ladegerät nichts machen würde. Ich lade mit einem CTEK 3600 mit maximal 3,6 A und klemme die Batterie aus den von Dir beschriebenen Gründen auch nicht ab. Wie das beim CTEK mit maximal 5 A aussieht, sollte vielleicht eine Kia-Werkstatt beantworten können. Ansonsten: Versuch macht kluch... :D
    • Die CTEK-Lader laden bei geringem Ladezustand der Batterie mit konstantem Strom, nämlich maximal. Dann geht es auf konstante Spannung mit gleitend immer geringer werdenden Strom bis zur Abschaltspannung. Beim "Schneeflockensymbol" sind das 14,7 V statt 14,4 V und das ist für AGM-Batterien (bei ISG) genau richtig. Der "Dampf" (nämlich der Strom) ist gleich. Bei "nur" 5 A (entspricht gerade mal 70 Watt, also z.B. den beiden Xenon-Leuchten) sollte da trotzdem nichts passieren, bei einem Werkstattlader (oder einem CTEK z.B. mit 25 A) wäre ich da vorsichtiger. Spannungsspitzen oder Welligkeit sind da gefährlicher, aber da ist man mit CTEK-Ladern auf der sicheren Seite.
    • Moin...

      ich finde es schon interessant auf was für Ideen ihr so kommt, mit n eu anlernen usw...

      1. was für eine Batterie ist verbaut, Blei Akku oder Gel Akku, wenn kein Start Stop vorhanden Bl iAkku
      2. warum dauerhaft einen Blei Akku nachladen?
      3. kann man den Blei Akku Problemlos nachladen wenn er es denn benötigt, auch im eingebauten Zustand. Dafür sind diese Erhaltungsladegeräte übrigends bestens geeignet.

      4. warum nicht nachladen, die Lichtmaschinen sind ausreichend, so kein Startstopsystem vorhanden ist, erst bei Kurzstrecken von sagen wir mal täglich 2-4 km 2x am Tag würde ic h erst nachladen. Wir haben unsere Batterien noch nie nachgeladen und bislang haben die alle 5-7 Jahre gehalten.

      5. So Start Stop vorhanden ist, schau in das bestehende Thema rein.

      Gruß
      Axel