Venga, hoher Wertverlust?

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    • Venga, hoher Wertverlust?

      Kia Venga ist „Wertmeister 2012“


      • „AutoBild“ kürt den kompakten Kia-MPV auf Basis der Restwertprognose von EurotaxSchwacke zum wertstabilsten Modell seiner Klasse
      • Kia Picanto und Rio belegen in ihren Segmenten jeweils den zweiten Platz
      • Mehr als 8.000 in Deutschland angebotene Autotypen wurden analysiert

      Frankfurt, 8. Dezember 2011 – Eine weitere Auszeichnung für den Kia Venga: Der bereits mit renommierten Designpreisen prämierte Kompakt-MPV wurde von der Fachzeitschrift „AutoBild“ zum „Wertmeister 2012“ gekürt. Der Preis, der jetzt im Axel-Springer-Verlag in Berlin zum neunten Mal vergeben wurde, basiert auf einer Restwertprognose von EurotaxSchwacke. Das renommierte Analyse-Unternehmen ermittelte für die in Deutschland angebotenen Neufahrzeuge – insgesamt 8.013 Varianten aller verfügbaren Modelle – den Wertverlust in den ersten 48 Monaten. In der Klasse „Kompakt-Vans“ erhielt der Kia Venga 1.4 CVVT die „Wertmeister“-Auszeichnung in Gold, weil er den geringsten absoluten Wertverlust der insgesamt 723 Fahrzeuge dieses Segments aufweist. Zwei weitere Kia-Modelle wurden mit Silber prämiert: Der Picanto 1.0 belegt in der Klasse „Kleinstwagen“ den zweiten Platz, der neue Rio 1.2 in der Klasse „Kleinwagen“ (jeweils in der Kategorie „geringster absoluter Wertverlust“).

      „Diese Wertstabilität unserer Fahrzeuge unterstreicht, dass Kia sich in Deutschland – dem wohl anspruchsvollsten Automobilmarkt der Welt – als Qualitätsmarke etabliert hat“, sagt Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Unsere aktuellen Modelle wie Venga, Picanto und der neue Rio zeichnen sich nicht nur durch ein Weltklasse-Design aus, sondern auch durch ihr hohes Niveau in der Sicherheits- und Komfortausstattung. Und sie bieten darüber hinaus etwas, das heute immer wichtiger wird: kostengünstige Mobilität. Denn unsere 7-Jahre-Herstellergarantie, die sparsamen und umweltfreundlichen Motoren sowie der geringe Wertverlust senken die Unterhaltskosten deutlich.“

      Seit 2004 werden die „Wertmeister“-Auszeichnungen von „AutoBild“ vergeben. Der aktuelle Wettbewerb ist in elf Fahrzeugklassen gegliedert, vom „Kleinstwagen“ bis zur „Luxusklasse“. Die Wertung erfolgt in jeder Klasse in zwei Kategorien: nach dem absoluten Wertverlust in Euro und nach dem prozentualen Wertverlust gemessen am Neupreis.

      Den Ausgangspunkt der Restwertprognose bildete eine umfassende Marktbeobachtung, für die unter anderem monatlich über eine Million Daten zu Gebrauchtwagenpreisen erhoben wurden. Der zweite Schritt war die Einteilung der Klassen, wobei für jedes Segment eine spezifische Jahres-Laufleistung festgelegt wurde: 11.000 Kilometer bei Kleinst- und Kleinwagen, 15.000 Kilometer bei Kompaktwagen, Mittelklasse, Kompakt-SUV und Sportwagen, 20.000 Kilometer bei Oberklasse, Luxusklasse, Kompakt-Van, Van und SUV. Pro Segment wurde zudem eine spezifische Ausstattung als Maßstab definiert. Damit standen die 8.013 ausstattungsbereinigten Modellvarianten fest, für die eine Restwertprognose erstellt werden sollte. In diese Prognose flossen dann neben externen Faktoren (allgemeine Wirtschaftsentwicklung, neue Gesetze, Kundentrends) die letztlich entscheidenden marken- und modellspezifischen Faktoren ein. Dazu zählen Produktkonzept, Design, Ausstattungsangebot, Preis, Betriebskosten und Produktqualität, aber auch Faktoren wie die Volumenplanung des Herstellers oder das Alter eines Modells, also die Frage, ob ein Facelift oder Modellwechsel ansteht. (Weitere Informationen zum „Wertmeister 2012“ unter autobild.de)

      Bildmaterial zu dieser Pressemitteilung sowie diesen Text als Download (doc und pdf) finden Sie unter kia-presse.de.


      Kia Motors Deutschland GmbH
    • Das beruhigt mich sehr! Hätte ich nicht unbedingt geglaubt. Obwohl, wenn man z. B. die 7-jährige Garantie berücksichtigt, die ja beim Gebrauchtwagen i. d. R. noch relevant ist, kann ich mir schon vorstellen, dass sich das auch im Wert bemerkbar macht. Außerdem scheint damit KIA ja hinter seinen Fahrzeugen zu stehen. Ich bin, bis auf Kleinigkeiten, sehr zufrieden mit dem Auto und Preis-/Leistungsverhältnis.

      Einzige offene Wünsche: Fehlende Kühlwassertemperaturanzeige und Spritzdüse hinten. Ein Klappern im Heck konnte ich mit Dämmstreifen erledigen. Ansonsten macht das Auto sehr viel Spaß, freue mich mit meinen 1,90 m besonders bei jedem Ein- und Aussteigen, wo ich kaum den Kopf einziehen muss.

      Momentan macht mich kein anderes Auto an, vielleicht aber einmal der Venga Elektro, den ich dann mit selbst erzeugten Strom laden könnte. Weiß da zufällig jemand den aktuellen Stand?
    • moinsen....

      also allgemein zum wertverlust mal ein wort.

      nach 3 jahren verlieren neufahrzeuge ja bekanntlich zwischen 50 und 60% des neupreises.
      rechnen wir doch mal,

      ceed neupreis 20000 euro, verlust 60 %, macht also 12000 euro
      golf neupreis 30000 euro, verlust 50 % macht also rund 15000 euro...

      sicher die preise sind jetzt mal einfach so hingeschrieben, aber was interessieren die %, für mich zählt der euro in der tasche.

      elektro venga...kia muss erstmal den ersten hyprid auf den markt bringen, so alles klappt wird das der optima in herbst 2012 sein, alles andere wird wohl noch einwenig dauern, vermute mal das du deinen venga dann noch 10 jahre fahren musst.

      gruß
      axel
    • Hallo Axel,

      bin voll deiner Meinung bzgl. Wertverlust! Bei den teuren deutschen Autos hebt man ja gerade den vermeintlich niedrigen Wertverlust hervor, doch die Tatsachen (zumindest in Euro) sehen anders aus. Desweiteren sollte man die tatsächlichen und nicht die Listenpreise für den Wertverlust heranziehen! (Thema Rabatte)

      Elektro-Venga: Grundsätzlich habe ich kein Problem damit, meinen Venga noch 10 Jahre zu fahren, doch ich meine von ersten Testfahrzeugen eines reinen Elektra-Venga gelesen zu haben? Wenn dem so ist, glaube ich nicht, dass das noch 10 Jahre dauert.

      Jedenfalls, so bald es ein bezahlbares vergleichbares Elektrofahrzeug wie den Venga gibt, werde ich hellhörig. Allerdings sollte auch die Reichweiten- und Batteriefrage geklärt sein, z. B. wie lange sie hält und wie lange Garantie, Batterie-Leasing ? etc.

      Ich habe etwa 50 % meines mit meiner PV-Anlage selbst erzeugten Stroms übrig und ich habe kein Problem damit, den Ölmultis etwas Umsatz zu rauben. 8)
    • Da bin ich ja mal froh das wir das richtige Auto gekauft haben :thumbsup:

      liftboy schrieb:

      Fehlende Spritzdüse hinten
      Das hat mir doch keine Ruhe gelassen und ich hab gerade mal nachgesehen, also meiner hat eine, nur wie Sie funktioniert mußte ich auch erstmal nachsehen, hab ja erst knappe 1500km drauf und Sie bis jetzt nicht gebraucht. Einfach mal Zündung einschalten und den Wischerhebel nach "vorne"! drücken ;)

      Die fehlende Temperaturanzeige hatte mein seeliger 77er Polo auch nicht :rofl: aber braucht man die wirklich?

      Gruß Stefan
    • Jetzt kann keiner mehr sagen, daß ein Kia nicht Wertstabil sei, denn dies habe ich des öfteren zu hören bekommen, als ich damals im Toyota-Forum schrieb, daß ich von Toyota zu Kia wechseln werde. :baeh: Bin seit dem ersten Tag der Zulassung sehr stolz auf meinen Venga, und jetzt fahre ich (wir) auch noch offiziell eines der Wertstabilsten Autos, was will man mehr. :thumbsup: *klatschen*
    • Mensch Leute, ich danke euch !!!! *klatschen*
      Natürlich hat auch mein Venga eine Spritzdüse hinten! Der Tipp von ceedvision, den Wischhebel nach vorn zu drücken, war ausschlaggebend. Ich habe immer gedreht wie beim Vorgängerauto. ;(

      Hatte aber bisher auch keine Düse hinten gesehen, kein Wunder, sie ist nämlich in der Bremsleuchte oben versteckt.

      Danke nochmals, dass ich dank eurer Hilfe nach ca. 5000 km endlich die Spritzdüse benutzen kann!


      Nun bleibt für mich nur noch die fehlende Kühlwassertemperaturanzeige als (kleiner) Mangel übrig. Ich vermisse diese deswegen, weil ich erst bei betriebswarmen Motor mit höheren Drehzahlen fahren möchte und die Zeit bis dahin je nach Außentemperatur variiert. Gibt es da nicht etwas preisgünstiges zum Nachrüsten, was aber nicht gleich wieder ein halber Computer ist und auch noch einigermaßen aussieht?
      Wäre für Tipps sehr dankbar!
    • Gern geschehen Uli ;)

      MANNI34414 schrieb:

      Sonst fährt der Nächste noch 5000km ohne Licht! *dudoof*
      Ja das mit dem Licht das ist beim Venga das was ich bemängeln würde. Dieser Schwachsinn mit den immer beleuchteten Kombiinstrumenten ist doch echt fürn Ar...! Bin jetzt schon eimal ganz ohne Licht losgefahren :(
      und einmal von den jetzt blauen angehalten worden, weil ich nur Standlicht an hatte, weil die Kontrollleuchte auch schon beim Standlicht an ist.

      Zur Wischwasserdüse ist zu sagen das es ja bei den meisten Autos so ist das man an dem Hebel drehen muß und beim Venga eben drücken. Ich mußte deswegen auch erst die Anleitung rauskramen, obwohl ich das Symbol auf dem Hebel gesehen habe.

      Gruß Stefan