Optima wäre natürlich erste Wahl, aber leider mit >€180,- weit ausserhalb des Budgets.
Alles zu Batterie, LiMa,
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würde ebenfalls zur optima raten.
in dem fall zahlt sich die qualität einfach aus! ansonsten sparste halt nen monat länger drauf, lohnt sich -
Moinsen....
also die AUssage das die Bleibatterien nicht mehr Stand der Technik sind, kann ich so nicht unterstützen.
Es liegt eher an der Nutzung der Fahrzeuge, bei uns hält ein Bleiakku locker 5-9 Jahre ( ja die Rio Batterie ist 9 Jahre alt geworden ) , da wir auch täglich mindestens 60 km fahren.
bei leuten die viel Kurzstrecke fahren schaut das ganz anders aus, da würde ich unter Umständen auch den Gelakku vorziehen, nur hätte der im Dauerbetrieb wie bei uns zb auch nicht die Lebensdauer.
Gruß
Axel -
Also ich hatte im letztem Winter die Original Batterie von Kia Picanto 1,1CRDi 60AH V12getauscht die war auch fast 6 Jahre drinnen dann hat mir ATU eine 40AH angedreht weil die ja für den pic vorgesehen ist die hat 2 tage gehalten dann war die leer bin wider nach ATU da wurde mir gesagt Lichtmaschine sei Kaput.
Hab dann zuhause noch mal nach gemessen 14,9V ohne last bei last 10,3V.
Kia sagte mir via Telefon das es bei last total normal sei.
Hab die neue 45AH Batterie sofort zurück gegeben für 75€ mit den 15€ für die alte hab die alte mit und ne neue bei Hartje KG bestellt
Jetzt habe ich eine von Exide für rund 60€ und die macht bisher keine Probleme auch als ich im Winter in der Ukraine war und dort -21°, keine Probleme beim anspringen hab rund 1 min gewartet damit das öl warm wird der CDRi hat ja sone Ölheizung
PS: In meiner Galerie sind 2 Bilder von der alte und die neue Batterie
Die neue Batterie ist ein wenig Kleiner als die alte und man muss bisschen fummeln damit die richtig Sitzt -
Moinsen...
Die Bleiakkus gehen bei uns nur kaputt, bei den fahrzeugen die Saisontechnisch gefahren werden, da sind die Bleiakkus nach 3 Jahren Platt. Bei den anderen halten die wie geschrieben. Meine ist noch die Originale aus 2008, Claudia hat ihren Pro auch mit der Originalen Batterie in Zahlung gegeben. die hatte auch 5 Jahre hinter sich und noch volle Leistung. So muss das sein.
Sulfatiesierung keine Ahnung, das problem was ich shconmal schrieb, bei Gelakkus ist der Tod meist Schlagartig, beim Bleiakku kann man sich darauf einstellen.
Gruß
Axel -
Also fürs Messen mit Messgerät hats nicht gereicht, aber ein alternativer OBDII Adapter zeigt 14,7V bei laufendem und 12,3V bei stehendem Motor.
Gibt aber wohl nur die Yellow Top von Optima, die ohne Probleme passt. -
Hallo,
wenn Blei-Akku original verbaut war, muß, pauschal gesagt, auch mit Blei-Akku ersetzt werden.
Hängt mit den Ladeschlußspannungen zusammen.
Lichtmaschine liefert grundsätzlich eine höhere Spannung.
Diese wird durch den Regler begrenzt und liegt im laufenden Betrieb bei ca. 14,3 Volt.
Diese Spannung sollte man an dem Akku direkt messen.
Zur Lebensdauer eines KfZ-Akku's:
Grundsätzlich mögen die verwendeten Akku's es nicht, wenn sie dauerhaft entladen werden und nicht wieder geladen werden.
Durch die Entladung verändert sich die Säuredichte und es finden chemische Prozesse statt, die über eine längere Zeit eine Sulfatierung
und Kristallbildung zur folge haben. Beides führt zu verminderter Kapazität und geringere Kaltstromentnahme.
Eine Überladung schadet natürlich auch dem Akku, weil dadurch u.a. es zur Gasung kommt. Bei wartungsfreien Akku's kann man jedoch kein
destilliertes Wasser mehr nachfüllen, so daß die Bleiplatten irgandwann teilweise frei liegen.
Grundsätzlich soll man einen Blei-Akku wie folgt laden:
1. mit Konstantstrom I/10 bis ca. 14 V
2. dann mit Konstantspannung 14,3 V
3. dann Erhaltungsladung mit 13,8 V
Die ganze Sache ist natürlich sehr temperaturabhängig.
Das bedeutet, Ladeschlußspannung verringert sich bei höheren Temperaturen und erhöht sich bei niedrigen Temperaturen.
So kann man im Winter bei -15 °C schon mit einer Ladeschlußspannung von 15V rechnen.
Im Sommer bei hohen Temperaturen, 30°C, kann die Ladeschlußspannung schon bei 14V liegen, der Akku würde also überladen werden.
Abhilfe schafft nur ein sogenannter Ladeautomat mit einer IUoU-Kennlinie mit Temperaturkompensation.
Damit können dann Blei-, Gel- und Vlies-Akku's problemlos geladen werden.
Die Leistungsfähigkeit eines Akku's lässt sich nicht ausschließlich über die Kapazität abbilden.
Einen Tipp beim Kauf von Akku's:
Ein Voltmeter mitnehmen und die Akku-Spannung messen, sollte nicht unter 12 V liegen, sondern Richtung 13V tendieren.
Fragen wann der Akku produziert worden ist, oder wann dieser ins Geschäft geliefert wurde.
Gruß Dagobert -
@schnuffi
einfach mal lesen was AGM bedeutet!
AGM = absorbent glass mat, die Säure ist im Glasvlies gebunden.
Also umgangssprachlich ausgedrückt eine sogenannter Vlies-Akku.
Bei Vliesakku's der Firma Banner z.B., darf die Ladeschlußspannung 14,8V nicht überschreiten.
Und damit sind meine Ausführungen nicht ganz von der Hand zu weisen.
Der Hinweis von mir, wegen dem Herstellerdatum, hat den Hintergrund, daß wenn der Akku bei dem Batteriefritzen 6 Monate steht, ist der garantiert nicht
nachgeladen worden. Somit ist er schon 6 monate gealtert und hat u.U. nicht mehr die Nennkapazität. Deswegen eben Spannung messen.
Ich bin nicht der Ober-Guru oder Oberlehrer was Akku-Technik betrifft.
Jedoch habe ich mich 1 Jahr lang intensiv mit Autobatterien und den Ladeverfahren derer beschäftigt.
Als Ergebniss habe ich mir meinen vollautomatischen temperaturkompensierten Ladeautomat selber entwickelt und gebaut.
In diesem Sinne
frohes Akku laden -
Moin,
jjuueerrggeenn schrieb:
Gibt aber wohl nur die Yellow Top von Optima, die ohne Probleme passt.
Dagobert schrieb:
wenn Blei-Akku original verbaut war, muß, pauschal gesagt, auch mit Blei-Akku ersetzt werden.
... allerdings sind die Optima YellowTop da wohl doch eine plug and play Lösung, da sie, was die Ladespannung betrifft, doch eine recht große Bandbreite haben:
Reglerspannung der Lichtmaschine:
13,65 bis 15 Volt, keine Strombegrenzung.
Gruß
Rolf -
Nun ja Dagabert, kennst Du den Aufbau der Optima? Auch sie hat diese Wickelmatte, ist somit ein AGM Akku. ODER? Trotzdem kann sie die Ladeströme der normalen Limas problemlos ab.
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@Flipper;
Geplant sind ca 1,5kW Hifi. Da darf es dann auch etwwas mehr sein.
Aber alternativ kommen dann ein/zwei Stinger SPV20 oder 1 grössere SPV35 unterm Sitz. -
Moinsen!
Auf das Ergebnis bin ich neugierig! Würde mich freuen, das Endresultat irgendwann mal sehen und hören zu können
Viel Spass und Erfolg bei der Umsetzung!
Grüssle, hp Andieala frya fresena - lever dood as slave !!!
"Ich erkläre niemanden, wie die Welt funktioniert - ich erzähle nur, wie ich sie sehe!" ;)
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1,5kW sind etwas übertrieben...
Aber 1,2kW Nennleistung bekomme ich hin (real ein paar Watt weniger). Davon wird aber nur ei Bruchteil wirklich genutzt, da ich nict der lauthörer bin.
Wenn ich in dem Tempo weiter mache wird das nie was. Aber manchmal geschehen ja bekantlich Wunder.
Das geplante Setup hatte ich schonmal irgendwo beschrieben:
1x AMA stereo50 MkII für die BB,
4x AMA mono100 MkII für die TT,
1x Helix A1 Competition für die SW,
2 x Tangband W2-748SG im Speigeldreieck (schon eingebaut) (Bilder in meiner Galerie),
4x Tangband W6-1139SI (pro Türt einer, schon eingebaut),
Läuft z.Zt passiv getrennt bei 500Hz. Hinten läuft bis 250Hz mit. Also 2,5 Wege.
Subwoofer:
4x Tangband W8-740P in Reserveradmulde. Habe keine Erfahrung mit GFK und traue mir das nicht zu. Sachen sind alle dafür vorhanden.
Radio:
Alpine IVA-W520R mit PXA-H100. Z.Zt. über eine KTP-445, damit es etwas lauter geht.
Im Endstadium soll das ganze dann über einen miniDSP2x8HD versorgt werden.
Der PXA-H100 macht im Moment nur LZK und Subsonic bei 31,5Hz.
Am meisten drücke ich mich aber vor der Kabelverlegung in die Türen (läuft auch nur über original Kabel) und vom Motorraum nach hinten... Da würde ich am liebsten vorne ein neues Loch für machen. Blechlocher dafür liegt auch schon hier. -
an der stelle möchte ich drauf hinweisen, das man den subwoofer auch gegen einen ibeam austauschen könnte.
ibeam.de/index.htm
der wäre für InCarEntertainment oder HomeEntertainment ideal und mal was vollkommen anderes! wer so ein teil schonmal erleben durfte, möchte nix anderes mehr. selbst im wohnraum lässt sich damit der subwoofer einsparen ohne auf diese tiefen schwingungen zu verzichten! -
Naja. Ein LS CHssis ist shcnell getauscht, aber so einI-Beam brauch teinen eigenen Einbauplatz. Da gibt es dann keine Alternativen Lösungen zu.
Und das mit dem Körperschall ist in meinen Augen so eine Sache. Auf alle Fälle geögr eich zu denen, die eher mit den Ohren hören als mit dem Körper den Schall fühlen.
Würde aber sicherlich mal gerne einen live erleben und meine Meinug dann vielleicht ändern. -
der ibeam würde dann entweder an einen querträger geschraubt werden, oder jeweils unter die sitze.
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Genau das meine ich. Da lässt sich nicht mal so einfach ein anderer LS einbauen...
Mal ganz ehrlich: 290 Euro - so viel Geld habe ich auf einmal nicht übrig. Dafür würde ich lieber das ganze Kabel nach meinen Vorgaben verlegen lassen.
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