Hallo,
ich habe folgende Probleme und hoffe ihr könnt mir da irgendwie mit Rat zur Seite stehen.
Also ich hab so gut wie keine Ahnung von der KfZ-Mechanik, aber nun erstmal zum eigentlichen Problem. Mein Kia Sephia (Bj 95, 184000km) hat vor allem in den Wintermonaten das Problem, dass, wenn überhaupt, er nur nach etlichen Zündversuchen anspringt. Ich habe das dann mal im Motorraum beobachtet und gesehen, dass zwischen der Verteilerkappe und den Gummidingern( wo glaub ich die Zündkerzen drin sind) manchmal kleine Funken rausspringen beim startversuch. Dementsprechend, hab ich die Gummis mal abgezogen und die Region gesäubert. Manchmal hat das geholfen und das Auto sprang an. Wenn es denn nach mehreren Versuchen endlich zu einem erfolgreichen Start kam ist es so, dass ca. in den ersten 3min das Auto beim gas geben ruckelt, es kommt mir so vor, als würde das Gas nicht richtig angenommen werden. Wenn ich dann aber mal im 2.Gang das Auto bis auf ca. 60km/h beschleunige nimmt er zunächst das Gas kaum an, jedoch aber einer bestimmten geschwindigkeit oder drehzahl(tippe so ca. bei 40-50km/h im 2.gang) ist es, als würde "die bombe" platzen und das gas wird wieder ohne probleme angenommen, sprich er beschleunigt wieder normal, ruckelt nicht etc. Nach'm Einkaufsbummel oder so funktioniert der Start auch ohne Probleme und es ruckelt nichts!
Es passiert also nur, wenn das Auto mehrere Tage im Winter steht(2-7Tage). Wenn ich jeden Tag das Auto bewege, hab ich kein Problem beim starten, es kann nur sein, dass auch dann das ruckeln auftritt, aber da dann nicht so extrem.
Heute sprang er wieder mal gar nicht an und ich rief den ADAC. Der Mitarbeiter sagte dann, nachdem er meine Verteilerkappe und die Gummistöpsel da mit irgendetwas einsprühte, dass er die Verteilerkappe und die -finger an meiner Stelle wechseln würde. Das Auto sprang im übrigen nachdem er das da einsprühte wieder an. Ob das ruckeln jetzt weg ist, weiß ich noch nicht, werd ich dann nachher sehen. Ich fragte den ADAC Mitarbeiter dann nur noch, ob das ruckeln damit auch behoben wird. Da meinte er nur, dass dadurch die Drehzahlschwankungen herabgesetzt werden, aber es könnte auch ein anderes Problem sein.
Nun will ich nicht einfach sone neue Kappe und Finger kaufen und hab dann immer noch das problem mitm ruckeln
Kennt jemand das Problem oder weiß Rat?
Danke schon mal im Voraus!
ich habe folgende Probleme und hoffe ihr könnt mir da irgendwie mit Rat zur Seite stehen.
Also ich hab so gut wie keine Ahnung von der KfZ-Mechanik, aber nun erstmal zum eigentlichen Problem. Mein Kia Sephia (Bj 95, 184000km) hat vor allem in den Wintermonaten das Problem, dass, wenn überhaupt, er nur nach etlichen Zündversuchen anspringt. Ich habe das dann mal im Motorraum beobachtet und gesehen, dass zwischen der Verteilerkappe und den Gummidingern( wo glaub ich die Zündkerzen drin sind) manchmal kleine Funken rausspringen beim startversuch. Dementsprechend, hab ich die Gummis mal abgezogen und die Region gesäubert. Manchmal hat das geholfen und das Auto sprang an. Wenn es denn nach mehreren Versuchen endlich zu einem erfolgreichen Start kam ist es so, dass ca. in den ersten 3min das Auto beim gas geben ruckelt, es kommt mir so vor, als würde das Gas nicht richtig angenommen werden. Wenn ich dann aber mal im 2.Gang das Auto bis auf ca. 60km/h beschleunige nimmt er zunächst das Gas kaum an, jedoch aber einer bestimmten geschwindigkeit oder drehzahl(tippe so ca. bei 40-50km/h im 2.gang) ist es, als würde "die bombe" platzen und das gas wird wieder ohne probleme angenommen, sprich er beschleunigt wieder normal, ruckelt nicht etc. Nach'm Einkaufsbummel oder so funktioniert der Start auch ohne Probleme und es ruckelt nichts!
Es passiert also nur, wenn das Auto mehrere Tage im Winter steht(2-7Tage). Wenn ich jeden Tag das Auto bewege, hab ich kein Problem beim starten, es kann nur sein, dass auch dann das ruckeln auftritt, aber da dann nicht so extrem.
Heute sprang er wieder mal gar nicht an und ich rief den ADAC. Der Mitarbeiter sagte dann, nachdem er meine Verteilerkappe und die Gummistöpsel da mit irgendetwas einsprühte, dass er die Verteilerkappe und die -finger an meiner Stelle wechseln würde. Das Auto sprang im übrigen nachdem er das da einsprühte wieder an. Ob das ruckeln jetzt weg ist, weiß ich noch nicht, werd ich dann nachher sehen. Ich fragte den ADAC Mitarbeiter dann nur noch, ob das ruckeln damit auch behoben wird. Da meinte er nur, dass dadurch die Drehzahlschwankungen herabgesetzt werden, aber es könnte auch ein anderes Problem sein.
Nun will ich nicht einfach sone neue Kappe und Finger kaufen und hab dann immer noch das problem mitm ruckeln
Kennt jemand das Problem oder weiß Rat?
Danke schon mal im Voraus!