Carens III umrüsten auf LPG

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      Einfach "LPG" in das Suchfeld eingeben und unten mittels Klick auf den Bereich CarensIII eingrenzen. Man bekommt in Folge einige interessante Artiel angeboten. :D
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    • RE: Autogas

      Hallo Ingo!

      Wir sind zurück aus dem hohen Norden!! Über längeren Benzinbetrieb kann ich trotzdem nicht viel berichten.Wir
      haben kurz vor der Grenze nochmal Gas getankt und uns brav an die 80 km/h gehalten,die auf dänischen Landstraßen erlaubt sind. Unser KIA hat´s uns mit einen Gasverbrauch von 9,36 Litern gedankt. Absoluter Rekord bis jetzt. Deshalb sind wir auch nur etwas über 200 km auf Benzin gefahren. Verbrauch hier: 8l auf der Autobahn. Gas gönnt er sich auf der Bahn bei 130-140 km/h auch schon mal 11,5 Liter.
      Wenigstens haben wir jetzt zum 2. Mal Benzin
      getankt und ausrechnen können wieviel Benzin unser Gefährt
      im Gasbetrieb verbraucht.Sind 0,8 Liter Benzin. Recht wenig wenn man bedenkt daß bei uns auch öfter mal kurze Strecken dabei sind,bzw, Erledigungen wo man öfter kurz parkt,und danach zum nächsten Termin fährt und da wieder d. Motor aus macht!!
    • es muss "nur" ein autorisierter Umbauer sein, dann bleibt die garantie komplett erhalten. haben uns bei unserem carens auch einen anderen umrüster gesucht und hatten dadurch den vorteil, dass der es geschafft hat einen 53 liter tank unterflur passgenau zu verbauen :D somit blieb der von meiner frau so heiß geliebte stauraum unter der heckablage voll erhalten
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    • Ich halte es auch für möglich, daß die ein oder andere WS da aus Erfahrung spricht. Tritt nämlich erst mal ein Motorschaden (Und die Frage nach dem Erlöschen der Garantie kann sich ja auschließlich auf den Motor, und dort auch nur auf die an der Verbrennung beteiligten Teile, beziehen), schieben Hersteller (Ich schreibe HERSTELLER, weil das kein KIA-Problem ist, sondern alle Hersteller betrifft) und der Umrüster sich gerne den schwarzen Peter solange zu, bis der Kunde entweder aufgibt und den Schaden aus eigener Tasche bezahlt oder das einzig Richtige tut: Mit Anwalt drohen.
    • bei kia ist es aber so, dass man ihn auf LPG umbauen lassen kann, OHNE dass die garantie erlischt. ich glaube mich auch zu erinnern, dass es hier irgendwo im board einen abgedruckten brief von kia gibt, der genau das aussagt. bedingung war, dass man den umbau von einem autorisiertem umrüster vornehmen lässt. under carens III ist übrigens auch auf LPG umgebaut und wir hatten erst letztens einen garantiefall (luftmassenmesser), welcher ohne probleme abgearbeitet wurde. :D
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    • Carens III Autogas

      Hallo zusammen, bin neu im Board. Fahre Carens III mit Autogas-Anlage Vialle Lpi. Kann nur sagen: Super! Anlage ist völlig wartungsfrei, Tank leider etwas mini,weil das Ersatzrad nur ein flaches Notrad war. Faßt 30-32 L, reicht für ca. 250 km. Vialle Lpi ist eine Direkteinspritz-Anlage ohne Verdampfer, die Steuerdaten bezieht die Anlage von der Benzin-Motorsteuerung. Unkompliziert, deshalb nicht störanfällig. Einbau hat 2399 € gekostet. Kia Deutschland hatte mir auf Anfrage mitgeteilt, daß ich meinen Carens bedenkenlos auf Autogas umrüsten lassen könne, denn der Motor verfüge über gehärtete Ventilsitze. Das ist von Bedeutung, weil Autogas (LPG) mit höheren Temperaturen als Benzin verbrennt. Nicht mitgeteilt hatte mir Kia allerdings, daß bei jeder Inspektion nach 15000 km das Ventilspiel zu überprüfen ist (wegen Verbrennungstemperatur). Der Verbrauch ist mit etwa 12 L relativ hoch, aber an Benzin schluckt er auch 10 L (Automatik-Getriebe).
    • Werksgarantie Umbau LPG

      Hallo, bin neu im Board. Mein Carens ist umgerüstet auf Vialle Lpi. Habe vorher bei Kia Deutschland angefragt (schriftlich, alles andere ist für die Katz). Ich zitiere aus dem Antwortschreiben: "..., dass Sie Ihren Kia Carens bedenkenlos auf Autogas umrüsten können." "...dass Ihr Kia Carens über gehärtete Ventilsitze verfügt und darüber hinaus kein zusätzliches Schmier- und Kühlmittel für die Ventile (Flashlube) benötigt wird." (Danach Werbung für Ecoengines, war mir aber zu teuer). Weiter: "Der Umbau kann aber auch durch eine andere, anerkannte GAP/GSP-Werkstatt erfolgen. Bei einem fachgerechten Einbau der Anlage bleibt die Kia Fahrzeuggarantie selbstverständlich erhalten. Ausgenommen sind Schäden, die auf einen unsachgemäßen Einbau der Autogasanlage zurückzuführen sind oder Defekte an der nachgerüsteten Anlage. Hierfür kommt Kia Deutschland nicht auf. Für die vorgenommenen Ein- bzw. Umbauten gelten die Garantiebestimmungen des jeweiligen Herstellers bzw. dessen offiziellen Vertreters." Was Kia Deutschland nicht geschrieben hatte, was ich aber auf der IAA Frankfurt von einem offiziellen Herrn im schwarzen Tuch erfuhr, ist, daß alle 15000 km bei jeder Inspektion das Ventilspiel zu überprüfen ist, wegen der höheren Verbrennungstemperatur bei Gasbetrieb. Also frühzeitig vor der Inspektion die Werkstatt darauf hinweisen, damit die sich die entsprechenden Unterlagen kommen läßt.
    • Gasanlage im carens3

      Hallo Zusammen!!!

      Fahren unseren Carens jetzt seit 17000 km bzw seid März mit Gas und ich kann nur sagen alles Super mit der Gasanlage *klatschen* wahren im Sommer mit dem auto in Kroatien und auch da war das tanken kein Problem.

      Haben einen 52l tank das heißt glaube ich es gehen 45L rein so wie ich mich erinnere (meistens tankt meine frau) deswegen weiß ich es nicht ganz genau aber wir fahren immer über420km mit einer füllung und das obwohl wir auch ne menge kurzstrecken fahren! :]

      Bin voll zufrieden mit dem verbrauch obwohl unser Vorfahrzeug ein Carens 2 einen bis zwei Liter weniger gebraucht hat!!!

      MfG Heiner
    • Carens III mit Autogas Vialle Lpi

      Hallo, mein Carens wurde 2008 bei 11000 km umgerüstet auf Autogas. Zuvor hatte mir Kia Deutschland auf Anfrage in 2 Schreiben versichert, ich könne "bedenkenlos umrüsten,weil der Motor G4KA gehärtete Ventilsitze" habe, "die Fahrzeuggarantie (bleibe) selbstverständlich erhalten" und es werde "kein zusätzliches Schmier- und Kühlmittelkit für die Ventile (Flashlube) benötigt". Wörtlich: "Aufgrund des Klimaschutzes begrüßen wir Umbauten auf Gasanlagen und haben auch technisch gesehen keine Bedenken". Die Gasanlage lief jetzt etwa 70000km absolut störungsfrei, nicht aber der Motor: Ab etwa 60000 km ließ die Leistung allmählich nach, die Motorcheck-Kontrollleuchte blinkte erst ab und zu, zeigte dann öfter Dauerlicht und ging schließlich überhaupt nicht mehr aus. Bei der nächsten Inspektion wurde festgestellt, daß das Ventilspiel zu eng geworden war. Damit war das eingetreten, wovor mich einige Leute gewarnt hatten, weil der Kia-Motor nicht gasfest sei. Aber ich hatte auf die Zusicherungen von Kia Deutschland vertraut. Jetzt mußten die Tassenstößel ausgetauscht werden, um das Ventilspiel wieder auf Normalmaß zu bringen. Ich habe erfahren, daß man das nur einige Male machen kann, dann kann man nichts mehr korrigieren, dann muß ein neuer Zylinderkopf drauf. Das wird dann richtig teuer. Aber schon die jetzige Maßnahme trieb die Rechnung für die Inspektion auf knapp 1300€. Es folgt der Hammer: Als ich die Reparatur bei Kia Deutschland reklamierte, schrieb man mir plötzlich, "... dass Schäden die durch den nachträglichen Verbau einer Gasanlage entstehen, von der Werksgarantie der Kia Motors Deutschland GmbH ausgeschlossen sind" und "wir bitten um Verständnis, dass wir für Fremdeinbauten einer Garantieübernahme nicht zustimmen können". Und in einem weiteren Schreiben: "Wir bitten Sie jedoch zu beachten, dass Schäden die in einem kausalen Zusammenhang mit der verbauten Gasanlage stehen, von dieser (Anm.: der Fahrzeuggarantie) ausgeschlossen sind". Jetzt weiß ich nicht mehr, bin ich Männel oder Weibel? Was meint Ihr dazu?
    • Moin,

      man kann ja nicht davon reden, dass der Motor einen Schaden erlitten habe. Vielmehr sind Einstellarbeiten erforderlich, die auch bei Benzinbetrieb vorgesehen und notwendig sind.

      Dein Motor ist 50Mm gelaufen, ohne dass es Probleme gab. Da man solche Einstellarbeiten mehrfach machen kann, sind also trotzdem hohe Laufleistungen im Bereich des Wahrscheinlichen.
      Dass zusätzliche Einstellarbeiten bei Gasbetrieb erforderlich sind, ist bekannt. Das ist ärgerlich, aber eben einfach ein Kostenfaktor, der bei der Wirtschaftlichkeitsberechnung von Gasumrüstungen einbezogen werden muss.

      Es war übrigens keine gute Idee, die MKL über 10Mm einfach zu ignorieren. Mindestens eines der Ventile hat vermutlich schon damals nicht mehr richtig geschlossen und dürfte daher sehr heiß geworden sein. Damit ist ein Folgeschaden nicht auszuschließen. Diesen solltest Du dann aber weder dem Hersteller noch dem Umrüster oder dem Wartungspartner anlasten.

      Gruß
      Pitt
      Ein Problem ist meist schon halb gelöst, wenn es klar und verständlich formuliert wurde.