Weltpremiere in Detroit: Der neue SUV Kia Borrego

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    • Weltpremiere in Detroit: Der neue SUV Kia Borrego

      Weltpremiere in Detroit: Der neue SUV Kia Borrego

      Frankfurt, 14. Januar 2008 – Der neue Kia-SUV Borrego feiert auf der North American International Auto Show (NAIAS, auch Detroit Motor Show genannt) seine Weltpremiere. Mit dem großen Offroader baut die Marke Kia ihre ständig wachsende Modellpalette weiter aus. Der Borrego (der in manchen Ländern den Namen „Mohave“ trägt) ist in erster Linie auf die Ansprüche der US-amerikanischen Kunden zugeschnitten. Der Marktstart ist für den kommenden Sommer vorgesehen Es gibt zurzeit keine Pläne, dieses Modell auch in Europa anzubieten.

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      Die klare, funktionale Optik des Borrego ist deutlich geprägt von der Kia-Design-Philosophie „weniger ist mehr“. Der stilvolle und vielseitige Offroader richtet sich an Kunden mit einem aktiven Lebensstil. Als erstes Kia-Fahrzeug wird der Borrego mit einem 8-Zylinder-Motor angeboten – der zugleich das derzeit kraftvollste Kia-Triebwerk ist.

      „Wir bieten Kunden, die eine leidenschaftliche Beziehung zum Autofahren haben, einen eleganten SUV mit vielen Annehmlichkeiten“, sagt Len Hunt, Präsident und CEO von Kia Motors America. „Unser Ziel ist es, eine hohe Produktqualität zu einem fairen Preis anzubieten. Der Borrego zeichnet sich durch ein markantes, ganz eigenes Design aus und erfüllt zudem die Ansprüche von Familien und all jenen, die sich abwechslungsreiche Fahrerlebnisse wünschen.“

      Kraftvolles, kantiges Design

      Im Styling ist der Borrego an die Studie Kia Mesa angelehnt, die 2005 in Detroit präsentiert wurde. Die Karosserie mit dem muskulösen Außendesign fußt auf einem robusten Rahmenchassis. Das Gewindefahrwerk mit Einzelradaufhängung vorn und hinten gewährleistet onroad wie offroad höchsten Fahrkomfort.

      Der aufrechte Kühlergrill, die glatten Frontscheinwerfer und die kantige Motorhaube verleihen dem Kia Borrego einen kraftvollen Auftritt. Ein optimales Offroad-Fahrverhalten gewährleisten die optionalen 18-Zoll-Leichtmetallräder.

      Sieben Sitze und ein geräumiges Interieur mit neuesten Technologien

      Der 4,80 Meter lange und 1,88 breite SUV hat einen Radstand von 2,85 Meter und bietet ein geräumiges Interieur. Es ist standardmäßig mit drei Sitzreihen für bis zu sieben Personen ausgerüstet.

      Für einen satten Sound im Innenraum sorgt das 600 Watt starke Audiosystem von Infinity® mit einem 6-fach CD-Wechsler, der ins Armaturenbrett eingebaut ist. Serienmäßig an Bord sind USB- bzw. iPod-Anschlussmöglichkeiten. Der Borrego ist zudem das erste Kia-Fahrzeug, das Satellitenradio empfangen kann (3-Monats-Abonnement des Senders SIRIUS inklusive). Zur Sonderausstattung gehören elektrisch einstellbare Pedale, ein DVD-Navigationssystem sowie Parksensoren und eine Rückfahrkamera mit Monitor.

      Die zweite Sitzreihe lässt sich bei Bedarf in Längsrichtung verschieben, was auch den Zugang zur dritten Reihe komfortabler macht. Um eine hohe Variabilität zu ermöglichen, lassen sich sämtliche Fondsitze so einklappen, dass ein großer Laderaum mit völlig ebenem Boden entsteht.

      V8-Triebwerk mit mehr als 300 PS Leistung

      Als leistungsstärkstes Kia-Modell wird der Borrego in Nordamerika und einigen anderen Märkten mit zwei Benzinmotoren angeboten: einem 3,8-Liter-V6-Triebwerk sowie dem ersten V8-Motor der koreanischen Marke mit 4,6 Liter Hubraum und einer Leistung von mehr als 300 PS. Ebenfalls neu für Kia und speziell für den Borrego konzipiert ist das sechsstufige Automatikgetriebe, das mit dem Achtzylinder-Motor kombiniert ist.

      Der neue SUV wird mit Front- und Allradantrieb angeboten. Mit seiner Zuglast von 2.800 Kilogramm in der V8-Version und fast 1.900 Kilogramm beim Sechszylinder liegt der Borrego an der Spitze seiner Klasse und bietet einzigartige Qualitäten als Zugfahrzeug oder Offroader – und zugleich als kultiviertes Stadtfahrzeug.

      Umfassende Sicherheitsausstattung mit Bergfahrkontrolle

      In puncto Sicherheit weist der Borrego ein ebenso hohes Niveau auf wie alle Kia-Fahrzeuge. Zum Standard zählen hier moderne zweistufige Frontairbags, von der ersten bis zur dritten Sitzreihe durchgehende Vorhangairbags, ABS-Bremssystem mit elektronischer Bremskraftverteilung (EBD) und Scheibenbremsen an allen Rädern, Bremsassistent (BAS), elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP) mit Traktionskontrolle (TCS) sowie ein Reifendruck-Kontrollsystem (TPMS).

      Darüber bietet der neue Kia Borrego auch die elektronische Bergabfahrkontrolle (DAC, Downhill Assist Control) sowie die elektronische Berganfahrkontrolle (HAC, Hill Assist Control). DAC sorgt dafür, dass das Fahrzeug sich auch auf Strecken mit starkem Gefälle kontrolliert und gleichmäßig vorwärtsbewegt und beugt dem Blockieren von Reifen vor. HAC hilft dem Fahrer, starke Steigungen ohne Schleuderbewegungen zu meistern und ermöglicht, an steilen Stellen zu stoppen, ohne dass das Fahrzeug zurückgleitet. Beide Systeme finden sich erstmals in einem Kia-Modell.

      Die beschriebene Ausstattung entspricht den Spezifikationen für den US-Markt und kann in anderen Ländern abweichen.

      Kia Motors Deutschland GmbH
      Silke Rosskothen
      Leiterin Unternehmenskommunikation
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      Quelle: KIAPress.com
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    • Moin,

      Wer ernsthaft ins Gelände will kauft sich nen Landy....das Ding ist doch eh (zugegebenermaßen ein etwas verspäteter) Boulevard Cruiser...

      Naja, zwischen Offroad-Trial ("ernsthaft ins Gelände") und City Cruising gibt es - gerade in den USA - noch eine Menge dazwischen. Diese fetteren SUVs sind in USA u. a. deshalb recht beliebt, weil man dort auf dem Weg z. B. zur Ranch oder durch die Nationalparks durchaus recht unschöne "Straßen" passiert.


      Passt z. B. nach HAMBURG für die Frau unter 1,55 cm....weil "man sitzt ja so schön hoch" *kopfschüttel*

      Na, ich schüttele da nicht den Kopf, ich mag diese Gefährte. Aber dennoch ist es halt relativ absurd, diese Dinger tieferzulegen oder mit Reifen und Felgen auszustatten, die das Potential dieser Fahrzeuge kastrieren.

      Wenn ich eine tiefergelegte Proll-Karre haben will, oder einen Supersportwagen, dann kaufe ich mir doch kein SUV... Gauso wie ich einen Lamborghini Gallardo nicht zum Geländewagen umbaue. Das ist einfach Nonsens im Wortsinne...

      Herzliche Grüße

      Carsten[/quote][/quote]
    • ich würd mit dem wohl auch nicht ins gelände gehen, weil ist ja eher ein SUV als n Jeep ... Tuning ist ja auch geschmackssache und gott sei dank hat ja jeder seine eigene meinung zu jedem fahrzeug, sonst würde es ja auf unseren straßen ziemlich eintönig aussehen ...
    • Hi,

      sonst würde es ja auf unseren straßen ziemlich eintönig aussehen ...

      Und vor allem: Solange die Leute sich wenigstens ans Rechtsfahrgebot halten und ansonsten *GAS* geben und nicht gemeingefährlich vor sich hin spritsparen und damit gemeingefährlich den Rest der Welt gefährden, dann ist auch alles in Ordnung - und von mir aus können sie sich dann ihre Gefährte auch unter den Erdboden tieferlegen.

      Will sagen: Es gibt in der Tat größere Ärgernisse auf deutschen Straßen als hässliche vertunte Karren.

      Herzliche Grüße

      Carsten