okay... dann mache ich etwas falsch.

Habe jetzt nach dem letzten Tanken ( 250 Kilometer) einen Schnitt von 13,4 !

Dabei waren aber etwa 20 Kilometer Vollgas wegen eines Testes meines undichten Panoramadaches.

Unter 10 Liter war ich noch nie und habe den Wagen jetzt etwa 5 Monate.

Der GT hat mehr als nur 2 Gänge + Rallyegang! Man kann in der Stadt auch ruhig mal in den 5. schalten. Ich bin früher auch nen OPC gefahren und habe auch gerne beschleunigt aber ständig am Limit braucht es bei dem Motor doch nicht -der zieht doch dank Turbo auch unten rum gut raus. Aber es gibt ja immer Leute, die wie auf der Rennstrecke immer im optimalen Gang unterwegs sein müssen -für den Fall das sie jemand überholt und nicht die Sekunde haben um mal zwei Gänge runter zuschalten.

hahahaha... sehr lustig.

Ich fahre auch ein hubraumstarkes Motorrad und habe, bevor ich mir den ersten Ceed gekauft habe, einen Kompressor Daimler gefahren. Kann also schon einschätzen, wann ein 5. oder 6. Gang Sinn macht. Gerade der Daimler hat gut 30% weniger verbraucht als der Kia.

Damit mich keiner falsch versteht, ich meckere nicht über den Verbrauch sondern wundere mich nur.

@el-capitano wo fährst du Hauptsächlich?

80 % Stadt und dann meist Kurzstrecke.
Das ganze im Ruhrgebiet.

Also Stop and Go....

Höchststrafe

Nun da kann man viel machen um den Spritverbrauch zu senken.
Aber bei Kurzstrecke wird es schwer.

@Nero_JD schon klar die ersten 1.5k km etwas piano, maximal halbgas und 3.500 touren ungefähr.

Bisher immer noch kein Anruf vom Autohaus hoffe ich bekommen vlt. diese Woche noch bescheid.

Nicht piano. Tritt rein wenn der Motor warm ist. Das is kein Scherz. Das Steuergerät lernt deine Fahrweise und wenn du wie Oma fährst, dann wird der Wagen auch nach 30.000km wie ein Rollstuhl fahren.

Gibt ständig neue Leute die sich auf Treffen wundern und beschweren warum ihr GT nur 230 fährt oder mit Mühe und Not mal schneller wird. Das sind dann die die vorher zaghaft "eingefahren" haben wie sich raus stellte.

Das Thema is sooooooo leidig mittlerweile.

Ich bin von vorn herein bei warmen Motor voll durch und mein GT fährt problemlos auf 240 und nach kurzer Zeit sinds dann 253kmh auf 18" Winterreifen. Hab mittlerweile 60.000km runter und keine Probleme. Nix rutscht, riecht, ruckelt oder quietscht

Steuergerät lernt Fahrweise? Das hör ich zum ersten mal....

aber zum Thema "Motor einfahren" gibts ja etliche tausende abertausende Theorien und Forenbeiträge und Artikel und sonstwas...

hab ja noch paar Tage zeit zu überlegen. Aber total mit Samthandschuhen wollt ich den nicht einfahren.

Einfach normal.

Gibt allerdings auf der anderen Seite auch ein paar die nicht einfahren und sich wundern, dass sie bei 30 tkm, den dritten Motor drin haben
Das Extrembeispiel ist mir mal bei Mobile aufgefallen...

Mach Piano (die ersten 500 km) und gib ihm alle 200 km ein bisschen mehr Touren, auch gern mal kurz bis 6000 zu vorsichtig ist Mist, aber das da vorn drin in den ersten 500 km was passiert, hab ich schon am Durchschnittsverbrauch gemerkt.

Hab meinen auch sachte eingefahren und der läuft 245 (Tacho) geradeaus... Und wenn das Steurgerät tatsächlich lernt, was ich immernoch für quatsch halte... Dann kann man das nach 500 - 1000 km wieder "umschreiben".

Merke das immer wenn der Sprit teuer ist, dann fahr ich sparsam, da geht die erste Tankfüllung immernoch mit 8-9 Liter durch und die nächste bei ähnlicher Fahrweise dann plötzlich mit 7-8. Und da geht er dann tatsächlich wie ein Topf Leim. Wenn ich dann wieder ne ganze Füllung mit Bleifuss durchgeschossen hab, fährt er sich wieder spritziger.
Ich würde das aber eher auf innermotorische Gegebenheiten schieben, als auf das Steuergerät.
Aber wie schon geschrieben wurde ist ein ewiges und leidiges Thema, das war nur meine Meinung dazu

@Richi

das klingt nach nem Plan. Hab ja vor die ersten 3-5 tage urlaub/frei zu haben um mein neues Auto in vollen zügen zu genießen. Geplant sind dann Fahrten entlang der Mosel, Autobahn, Eifel.

Heute ging übrigens mal mein Handy los, dachte schon es wäre das Autohaus aber war leider nur ne Spam-Nr..... da war ich innerhalb von millisekunden total aufgeregt
echt schlimm diese ungewisse warterei. Will jetzt aber auch nicht täglich da anrufen und nerven ob die Neuigkeiten haben....

Hab immer bedenken man wird "vergessen" und das es halt neuigkeiten gibt aber man verschwitzt hat den kunden zu informieren

Mein Freundlicher hat mir das mit dem Einfahren bei der Übergabe so erklärt. Einfach behandeln wie eine neue Frau. Am Anfang nicht zu forsch, aber die Grenzen ausloten. . Ich weis nicht ob ich dieses schon mal an anderer Stelle gepostet hab, aber mir gefällt dieser Spruch einfach .

MfG Freddy

Bei einem kannste dir sicher sein. Vergessen werden die dich nicht. Das würde heißen, dass sie auch die vielen tausend Euro vergessen würden, die du zahlen willst. Das kommt nunmal nicht vor

Hallo zusammen,

Freitag ist es endlich soweit und ich bekomme meinen neuen pro_cee'd GT

Nun bin ich, was das Thema einfahren angeht ein wenig überfragt. Klar, die neuen Reifen sind anfangs rutschig und auch die Bremsen sollte man auf den ersten Kilometern nicht so hart rannehmen und vorsichtig einbremsen, damit die Beläge nicht verglasen, das ist mir von meinen alten Fahrzeugen bekannt.

Aber wie sieht das mit dem Motor aus? Da liest man heutzutage an allen Ecken und Enden andere Sachen: von "gar nicht einfahren", über "1000 km einfahren" bis hin zu sogar "3000-5000 km einfahren". Jeweils alle Angaben sowohl mit vorgezogenem Ölwechsel als auch ohne.

Das ich nicht einsteigen und mit durchgedrücktem Gaspedal von Hof fahren sollte, kann ich mir schon denken.

Wie habt ihr das so gemacht? Habt ihr da Empfehlungen/Tipps?

Besten Dank vorab

in der BA vom Optima steht zb. es ist grundsätzlich kein einfahren nötig.
die ersten 1000km abwechselungsreich in allen drehzahlbereichen fahren (aber unter 3000rpm bleiben -> wobei das dann ja widerum nicht der ganze bereich ist ) und die ersten 2000km keinen anhänger ziehen.
von mehr steht da schon mal nichts.

Die Fertigungsgüte und Standfestigkeit heutiger Motoren ist ab Werk schon so gut, dass ein spezielles Einfahren nur noch ein Mythos vergangener Tage ist. Wenn man es nicht übertreibt und auf den ersten 1-2 Tkm keine Dauer-Vollgasfahrten auf der Autobahn macht oder gleich mal seinen Caravan über den Brenner zerrt, dürfte man auf der sicheren Seite sein. Der Rest ist heutzutage wohl eher nur noch eine "Glaubensangelegenheit".

Wenn Du Dich ruhiger fühlst, kannst Du nach 1.000 km ja gern einen zusätzlichen Ölwechsel machen - vorgeschrieben ist das aber nicht und also auch nicht (mehr) notwendig.

Ich hab meinen beim abholen einfach warm gefahren und bin dann ganz normal gefahren, ab und zu mal etwas mehr aufs Gas, aber maximal bis 4.000 Umdrehungen,

nach 1.000km hab ich die drehzahl hier und da mal an die 5.000 gebracht aber bisher immer nur für ganz kurze Zeit.

Mittlerweile hab ich 1.800km drauf und gleich gehts auf die Autobahn zum vollen Ausfahren und Vmax test bzw mal über 200 fahren, bisher wars maximale 185 die ich gefahren bin.

Also das mit dem Bremsen ist gerade bei so einer größeren Bremse quatsch. Ich halte mich da ganz an das prozedere der Sportwagen mit den 20 Bremsungen aus circa 130 runter auf 50. Danach haben die perfekten Biss und sind aufeinander eingebremst.

Ich habe die ersten 1000km langsamer getan Gaspedal nicht durchgetreten nicht über 2500 - 3000 U/min.
Nach den 1000 km habe ich ihn für ein paar km gejagt. Bis in den Begrenzer. Vorher warmgefahren versteht sich.
Danach bin ich zu meinen normalen Fahrstil zurück.
Okay ist ein Diesel aber beim Thema einfahren macht des doch nicht ganz so ein großen Unterschied oder?

Bin heute gut 150km Autobahn gefahren, wo es ging Vollgas bis zu 245 (lt. Tacho).

Jetzt wieder vollgetankt (hat sich heute mit 16L schnittverbrauch abgemeldet xD) und jetzt fahr ich wieder normal wie immer. Mal gucken wie der Verbrauch sich entwickelt.