startet nicht bei Kälte

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    • startet nicht bei Kälte

      Hi,

      ich fahre seit 2008 einen Kia Carnival II EZ 06/2004. Soweit bin ich sehr zufrieden mit dem Dicken, nur sobald es kalt wird, macht er Probleme.

      Er startet einfach nicht und die Batterie ist leer. Mein Bruder hängt dann das Ladegerät an und am nächsten Morgen startet er ganz normal. Habe jetzt eine neue Batterie gekauft (wird morgen geliefert) und ich hoffe sehr, dass es nun nicht mehr auftritt. Ach ja! Es ist ein Diesel!

      Ist das ein Wehwehchen von dem Carni II, dass er sobald es kalt wird Startprobleme macht? Beim Kia Händler bekam ich die Antwort, dass dies ein Problem vom Carni II sei. Ist das wirklich so?

      GGLG
      Silvi
    • :bye: Axel,

      DANKE für deine Antwort! :thumbup:

      Heute gegen Mittag wird die neue Batterie geliefert und da mein Mann eh zu Hause ist (schlecht Wetter), baut er diese auch gleich ein. Soll ja bis -10°C kalt heute Nacht werden. Mal sehen morgen Früh, ob es da wirklich die Batterie war!

      GGLG
      Silvi
    • -10°C - nun wärmen wir das Thema mal auf.. :)

      Hallöchen Leute,

      auch dieses Jahr habe ich bei Temperaturen jenseits der 0°Grad Marke wieder Startproblem, nachdem mein Dicker CN2 mehr als 6 Std. draussen stand... Ich hab damit gerechnet.. :D

      Vorgeschichte:
      Gestern auf Arbeit hatte ich nach 8 Std. Startschwierigkeiten, hab ihn aber dennoch anbekommen... Dann war ich daheim und erinnerte mich an den letzten Winter 09/10 zurück, da hatte ich nach 6 Std. unter -6° immer Problem und hab die Kiste alle 6 Std. warm gefahren...

      Im Frühjahr bekam der Dicke dann andere Probleme als das Starten und die Injektoren wurden getauscht, nun dachte ich, das sei ein Großes-Problem mit den Startschwierigkeiten, so auch die Werkstatt... die können es also nicht sein, die sind gemacht worden und da nach 3-4 mal nuddeln die Batt. zu schwach war, dachte ich sofort an die Kombination Lichtmaschine/Batterie...

      Ich habe dann folgendes gemacht, nachdem die Pannenhilfe heute morgen den Dicken mit dem Starthilfekabel wieder zum Leben erweckt hat, und das völlig problemlos... Kabel ran, 2mal vorglühen und starten.. fertig.. :) Ich bin dann auf Arbeit gefahren und hab mir ein Volt-Meter genommen:

      1. bei laufendem warmen Motor habe ich alle elektrischen Verbraucher ausgeschaltet, Spannung an der Batterie... 14,1 Volt (also Top i.O. Lichtmaschine lädt)
      2. bei laufendem warmen Motor habe ich alle elektrischen Verbraucher (Radio, Klimaautomatig/Gebläse voll, Abblendlicht/Fernlicht, Verstärker, Heizung hinten) eingeschaltet, Spannung an der Batterie... 13,8 Volt (also Top i.O. Lichtmaschine lädt)
      3. Motor aus, alle elektrischen Verbraucher, Spannung an der Batterie 13,5 Volt (also Batterie theoretisch OK)

      und nun kommt es....

      4. dann habe ich den warmen Motor ohne Verbraucher gestartet... dabei brach für einen kurzen Moment die Spannung zusammen auf etwa 9-10 Volt und dadurch, dass der Dicke warm ist, reicht das aus, um zu starten, aber ich kann mir lebhaft vorstellen, was dieses Phänomen bedeutet, wenn der Dicke bei -10° draussen steht...

      Nun meine Frage: Ist dieses Phänomen normal oder sollte auch beim Starten die Spannung an der Battrie bei etwa 12-13 Volt liegen, hat die Batterie einen Schuss weg? (das Ding ist 2 jahre alt, wartungsarm, Wasser bedeckt alle Zellen).

      Sorry für den Roman aber ich höre mich gerne selbst reden... 8o

      Gruß Sascha
    • Kleiner Nachtrag mit Versuch!

      Nun stand der Dicke 3,5 - 4 Std., bei -10°, draussen....
      hab mir wieder das Volt-Meter genommen und nochmal folgendes gemessen:

      1. Motorhaube auf Spannung gemessen, 12,8 Volt (schon mal 1 Volt weniger als direkt nach dem Fahren)
      2. Zündung an, ohne elekt. Verbraucher, Vorglühen.... Spannung sackt auf 11,85 Volt ab und bleibt da auch wenn das Vorglühen beendet ist... (ist schon etwas mau... :( )
      3. Motor starten, das geht noch problemlos, da alles noch einigermaßen warm ist wie Kühlwasser usw. ... Spannung sackt aber auch hier wieder kurz bis 9 Volt ab, dann ist er aber auch schon an und es liegen 14 Volt von der Lichtmaschine an.

      Grüße
      Sascha
    • Sieht doch erstmal nicht schlecht aus.
      LiMa dürfte OK sein, wenn man es genau wissen möchte die Spannung möglichst dicht an der LiMa mit dem Oszi überprüfen um zu sehen ob evt. eine Diode des Brückengleichrichters fehlt.
      Die Batterie könnte evt. etwas schlapp sein, wie alt ist sie und wie ist der Zustand der Pole/Polklemmen?
      Das die Spannung bei dem dicken Anlasser einbricht ist normal, wie stark hängt u.a. davon ab:
      - (wie schnell das Voltmeter ist),
      - wie groß der Widerstand ist den der Anlasser überwinden muß (bei kaltem Motor ziemlich heftig)
      - wie gering der Innenwiderstand der Zuleitungen zum Anlasser sind

      Wenn die Batterie (so wie meine) schon einige Jahre auf dem Buckel hat ist sie halt fällig. Meine ist jetzt 6 Jahre alt und der Kaltstart hörte sich vorgestern bei - 8°C nicht so dynamisch an nachdem die Standheizung 30 Minuten lief.

      Hast Du sie mal mit einem vernüftigen Ladegerät voll geladen und dann kalt gestartet?

      Gruß
      Stefan
      Mopped Yamaha XT1200Z
      Verbrauch Fiat Scudo 2,0 l 163 PS [Blockierte Grafik: http://images.spritmonitor.de/721715.png]Diesel; Drittelmixangabe 7,0 l / 100 km
      Verbrauch Carni II 8,1 l / 100 km; Drittelmixangabe 8,2 l / 100 km

      Ich bin nur verantwortlich für das was ich schreibe, nicht für das was Du verstehst!
    • Nun hab ich eine neue Batterie drin, war nach der Arbeit bei einem Batterie-Händler, der hat erst mit einem Volt-Meter die spannung gemessen, 13,5 Volt..
      dann mit einem analogem Belastungstest die Batterie mehrfach getestet, das Ding sagte nach 4-5 Beanspruchungen immernoch "Batterie, gut, 80% Ladezustand" .... das fand er dann komisch nach meinen Erzählungen meines Problem hätte er ein anderes ergebniss erwartet...
      er holte ein Meßgerät mit einem Schreiber, was das genau prüft weis ich nicht, aber das sagte nach dem Test als erstes "Defekt/Ersetzen" ...
      dann noch Ladestand 100%... kann das sein das das Ding die Zellen oder sowas gemessen hat?

      Und zum Abschluss hat er die ausgebaute Bat. an einen Tester gehangen der die 7fache Belastung von der Bat. abfragt. nun ja nach 5 Leistungsabfragen
      ging die Ruhespannung nur noch auf 11,5 Volt, Anzeige zustand gut.... bei allen 5 Abfragen ging die Spannung in den keller von 9 Volt bis 8,5 Volt,

      nach der 6ten Abfrage zeigte die Zustandsanzeige nun "schlecht" an....

      Nun bin ich mal gespannt ob mich die "Banner Powerbull 12V/100 Ah" morgen früh im stich lässt.... 8o
    • Moin,

      Sascha-Boxerworld schrieb:

      1. Motorhaube auf Spannung gemessen, 12,8 Volt (schon mal 1 Volt weniger als direkt nach dem Fahren)
      ganz normale Ruhespannung nach der Zeit.

      Sascha-Boxerworld schrieb:

      2. Zündung an, ohne elekt. Verbraucher, Vorglühen.... Spannung sackt auf 11,85 Volt ab und bleibt da auch wenn das Vorglühen beendet ist... (ist schon etwas mau... :( )
      Du meinst: Nachdem die Kontrollleuchte aus ist. ;) Der Vorgang als solcher wird nämlich fortgesetzt.

      Sascha-Boxerworld schrieb:

      3. Motor starten, das geht noch problemlos, da alles noch einigermaßen warm ist wie Kühlwasser usw. ... Spannung sackt aber auch hier wieder kurz bis 9 Volt ab, dann ist er aber auch schon an und es liegen 14 Volt von der Lichtmaschine an.
      Auch das ist normal und nicht beunruhigend.

      Wie stellen sich Deine Startprobleme denn dar? Dreht der Anlasser einigermaßen "freudig" oder ist es ein sehr gequältes Geräusch? Hintergrund: Der Motor braucht beim Anlassen eine gewisse Drehzahl, um im Rail genug Druck aufbauen zu können. Ggf. solltest Du mal den Druckverlauf von der Werkstatt testen lassen. Wann wurde der Dieselfilter zuletzt ersetzt?

      Gruß
      Pitt
      Ein Problem ist meist schon halb gelöst, wenn es klar und verständlich formuliert wurde.
    • Öhm, wie der Vorgang an sich wird fortgesetzt? die Glühstifte sind wieterhin an und erwärmen den Ansaugtrakt?

      Also, der Anlasser drehte nicht so freudig, er tat sich echt schwer, aber er drehte durch, nur zu langsam, und nach 3 Versuchen ging so gut wie nix mehr, die Spannung fiel dann immer soweit ab, dass das Display der Klima.-Auto. immer aus ging und die Kontrollleuchten auch, also Batterie alle...

      Heut morgen hatte ich mit der neuen Batterie keine nennenswerte Probleme nur ein Geräusch, ein lackern/Rattern, eher ein Rattern, ist schwer zu beschreiben, hörte sich an, wie ein sehr lautes Relais... eine flatternde Stellklappe (falls der sowas noch hat), oder nach irgendeinem Bauteil, was Öl braucht und das so schnell nicht bekam... ?( :kopfkratz: :noahnung:. Das Geräusch war nach 2Sek. verschwunden und hinterher kam nur noch mal ein kleines "Klack... 4sek. pause.... Klack...." ja und dann lief er wie gewohnt....
      Nach einer Standzeit von 5,5 Std. hab ich das Geräusch nicht.... und gestern wo der Pannenmann da war auch nicht, da hatte ich vorher solange die Handpumpe, am Kraftstofffilter, gepumpt bis der prall war.... ich bekomm schon wieder Angst und muss an die blöde Hochdruckpumpe denken...
      Dazu sei bemerkt das die mit den Injektoren gereinigt wurde aber wohl nicht defekt war, zumal alle wichtigen Kontrollleuchten wärend der Fahrt
      aus bleiben und die Büchse normal fährt....

      Grüß Sascha
    • Heute stand er über nacht mal .....
      so freudig wie ich dachte startete er nicht, hatte vorher die Handpumpe betätigt bis sie prall war, er sprang beim ersten Versuch an aber
      doch recht schwer, und auch wieder dieses Klackern/Rasseln war wieder da.... wenn ich es richtig gehört haben kommt es aus der rechten Seite (Beifahrer) des Motors.... aber wie gesagt, wenn es weg ist nach sek. fährt er wie gewöhnt..... hat jemand nenn Tiüü wegen diesem Geräusch oder eine Idee was ich
      mir mal genauer ansehen sollte???

      Grüße
    • Ja genau daran habe ich auch gedacht und heute dann mal nach Öl geschaut.... 8) ja und wie vermutet hat der Meßstab nicht wirklich viel angezeigt... hab es aufgefüllt und nächste Woche ist der Dicke eh dran mit Ölwechsel/Filter/Bremsflüssigket.... der letzte Ölwechsel war August 2009.... und die Laufleistung liegt 25.000km... mal gucken ob es Morgen auch noch ist, ich hab Öl von Liqui Moly drin 10W40....

      Grüße
    • Das dürften die Hydrostößel sein. Nimm lieber 5W-40 damit sich auch bei tiefen Temperaturen das Öl schnell an den Stellen befindet wo es gebraucht wird. Ich hatte beim Neukauf auch 10W-irgendwas drin und beim Kaltstart Geräusche die sich nicht gut anhörten und nach ein oder zwei Sekunden verschwanden. Mit 5W-40 war's weg.

      Gruß
      Stefan
      Mopped Yamaha XT1200Z
      Verbrauch Fiat Scudo 2,0 l 163 PS [Blockierte Grafik: http://images.spritmonitor.de/721715.png]Diesel; Drittelmixangabe 7,0 l / 100 km
      Verbrauch Carni II 8,1 l / 100 km; Drittelmixangabe 8,2 l / 100 km

      Ich bin nur verantwortlich für das was ich schreibe, nicht für das was Du verstehst!
    • ....zumal ein Teil der Additive, die dafür sorgen, dass das Öl im kalten Zustand einigermaßen fließfähig ist, inzwischen verbraucht sein dürfte. Das erklärt auch, warum er so schwer durchzieht.

      Eine andere Möglichkeit wäre, dass irgendwas am Riementrieb schwingt. Am besten mal von einem Helfer starten lassen und bei geöffneter Haube genau schauen, wo das Geräusch herkommt.

      Gruß
      Pitt
      Ein Problem ist meist schon halb gelöst, wenn es klar und verständlich formuliert wurde.
    • Das mit den Additiven macht natürlich Sinn, verlieren moderne Öle ihre Schmier.- u. Fließeigenschafften so schnell?

      Ich hatte mich für ein 10W40 von Castrol entschieden, weil das bis -25°C gut sein soll und am Markt gut etabliert ist... sind denn 22.000km schon zu viel für so ein Öl?

      Grüße
    • Moin,

      Sascha-Boxerworld schrieb:

      Das mit den Additiven macht natürlich Sinn, verlieren moderne Öle ihre Schmier.- u. Fließeigenschafften so schnell?
      sagen wir es mal so: Sie werden kontinuierlich schlechter. Mit einem 10W-40 tut sich der Carni bei niedrigen Temperaturen grundsätzlich schon schwer. Und wenn das Öl dann noch etwas gealtert ist.... ;(

      Sascha-Boxerworld schrieb:

      Ich hatte mich für ein 10W40 von Castrol entschieden, weil das bis -25°C gut sein soll und am Markt gut etabliert ist... sind denn 22.000km schon zu viel für so ein Öl?
      Das ist, auf gut Deutsch, ein Feld-Wald-und-Wiesen-Öl. Nicht schlecht, aber ganz sicher auch nix besonderes. Und für das Gebotene m.E. zu teuer. Orientiere Dich z.b. an Stefans Tipp, dann bekommst Du erheblich mehr Leistung für ähnliches Geld. :thumbup:

      Gruß
      Pitt
      Ein Problem ist meist schon halb gelöst, wenn es klar und verständlich formuliert wurde.
    • Sascha-Boxerworld schrieb:

      Das mit den Additiven macht natürlich Sinn, verlieren moderne Öle ihre Schmier.- u. Fließeigenschafften so schnell?

      Ich hatte mich für ein 10W40 von Castrol entschieden, weil das bis -25°C gut sein soll und am Markt gut etabliert ist... sind denn 22.000km schon zu viel für so ein Öl?
      Okay, ich sehe es ja ein, dass ein Forum zum Fragen stellen da ist.

      Aber bevor ich frage, was das eine oder andere für ein Klappern ist, sollten vorher, bei einer eher technischen Frage, doch die Rahmenbedingungen abgecheckt sein. Dafür gehört für mich auch ein vorheriges Überprüfen der Betriebsstoffe.

      Da kann ich es einfach nicht glauben, was ich dann zu lesen bekomme: letzter Ölwechsel in Aug. 2009, Laufleistung 25tkm und, ich vermute mal, zwischenzeitlich keinen Ölstand kontorlliert.

      Gem. Wartungsplan ist 1x im Jahr oder spätestens nach 15tkm das Öl & der Filter zu wechseln. Selbst bei Autos, die kein LL-Öl nehmen, ist spätestens nach 20tkm Schluss. Und die Hersteller wissen, warum sie die Intervalle so legen: Weil sie damit rechnen müssen, dass nur ein Öl mit Mindesanforderungen gefahren wird, plus einer Sicherheitsreserve an Laufleistung, aber keine 10tkm!

      Aber wenn man den Bogen überspannt, kann auch eine mögliche Folge sein, dass der Motor im Winter nur schwer oder gar nicht mehr anspringt - wenn sich nur noch ein 'Rest-Pudding' an Motoröl im Motor befindet. Und bis das Zeug bei den Ventilstößeln angekommen ist, klappern die eben. Besser werden die davon auch nicht...

      Ich habe bei einem Kilometerstand von 2,5 tkm das vom Werk eingefüllte Öl herausgeschmissen und fahre seit der Zeit Mobil 10W40 für Diesel. Seitdem kein Klappern mehr und springt im Winter fast so gut an wie im Sommer.

      Kopfschüttelnde Grüße
      Matthias
      Meine Posts sind maschinell erstellt und ohne Unterschrift gültig
    • Moin Matthias,

      ganz so dramatisch ist es nun auch wieder nicht.

      Es kommt bei der Ölalterung auf eine Vielzahl von Faktoren an, etwa thermische Belastung, Häufigkeit von Kaltstarts uswusf.. Da die Hersteller das aber nicht abschätzen können, legen sie die Intervalle eh kurz aus.

      Sind die Bedingungen aber gut, kann man ein hochwertiges Öl auch locker mal 30Mm und mehr fahren. Schau Dir mal die Intervalle der LKW an. ;)

      Gruß
      Pitt
      Ein Problem ist meist schon halb gelöst, wenn es klar und verständlich formuliert wurde.
    • Da kann ich Pitt nur zustimmen.
      Ich fahre seit Garantieende 5W 40 , es wird einmal im Jahr mit Filter erneuert, das sind bei mir ca. 35´000 km. Viele andere Hersteller geben auch erst einen Wechsel bei 30´000 km vor, warum sollte ein Kiamotor das nicht schaffen? 10´000 bzw. später 15´000 km war wohl eher Geldschneiderei. Allerdings fülle ich überdas Jahr verteilt ca. 1,5 Liter nach. Keine Probleme mit dem starten, noch immer die erste Batterie. Aber diese wird diesen Winter wohl fällig sein. Mein Kilometerstand ist derzeit 275000.

      Gruß Thomas